Der sogenannte Winterblues betrifft etwa jeden dritten bis vierten Deutschen. Dahinter kann auch eine ernsthafte Depression stecken.
In den kalten Monaten macht sich bei vielen Menschen der sogenannte Winterblues bemerkbar. Die saisonal bedingte Depression, umgangssprachlich auch als Winterdepression bekannt, beeinflusst die Stimmung vieler Menschen in Deutschland. Etwa jeder dritte bis vierte Deutsche erlebt in dieser Zeit eine vorübergehende Eintrübung der Gefühlslage. Die kurzen Tage, die lange Dunkelheit und die niedrigen Temperaturen können sich auf das emotionale Wohlbefinden auswirken.
Es ist wichtig zu erkennen, dass hinter dem Winterblues auch Symptome einer ernsthafteren Depression stecken können. Daher ist es ratsam, bei anhaltenden Beschwerden professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen und sich um das eigene seelische Wohlbefinden zu kümmern.
Tipp gegen den Winterblues: Das Lesen der Psalmen kann eine geistliche Quelle der Inspiration und Trost sein. Die zeitlosen Worte schaffen eine tiefe Verbindung zu Hoffnung und innerer Ruhe, die gerade in den dunkleren Wintermonaten hilfreich sein können. Sich dafür Zeit zu nehmen, kann Licht und Trost in die Gedankenwelt bringen und den Winterblues vertreiben.
Ein Video des Evangelischen Pressedienstes (epd) gibt einen kurzen Überblick
epd-Video: Winterblues: Depression oder Stimmungstief?
@Team J.de
Ich bin kein Fundamentalist .
Ich beziehe mich hier auf das Thema Söders Kreuz- Erlaß, dass Sie wieder einmal freundlicher Weise grundlos beendet haben.
Aber es ist Ihre Entscheidung , Streitigkeiten einfach so auf die Ihnen eigene Weise zu beenden.
Das Thema lohnt wohl auch die Mühe kaum.
mfg.
Der Winterblues weicht im Frühling der Frühjahrsmüdigkeit. Aber wenn die Tage bald länger werden, geht es wieder ein wenig aufwärts.
Und Friede und Freude kehren erneut in brave Leute Stuben ein.
oder
Wir fallen nie tiefer als in Gottes Hand !
Der Winterblues ist keine Depression, das Foto ist verfremdet, Trauer keine wirkliche Depression, und Schnee lädt eher zur Freude ein, erst recht junge Menschen, wie auf dem Foto.
Es handelt sich hier eher um ein KI verfremdetes Foto zum Thema Einsamkeit, Alter , Trauer, was natürlich auch schon junge Menschen trifft, aber es ist trotzdem geschmacklos in Kombination mit dem Thema .
“ Tipp gegen den Winterblues: Das Lesen der Psalmen kann eine geistliche Quelle der Inspiration und Trost sein. “
Und dann dieses Foto !
P.S. Manchmal denke ich , dass die Redaktion ihren Job nicht ernst genug nimmt.
Guten Tag Gabrielle, wir fallen nie tiefer als in Gottes Hand. Da sind wir uns einig. Ich weiß, was eine Depression ist, da ich Betroffene gut kenne. Der Winterblues ist in der Regel keine. Warnzeichen sollten jedoch beachtet werden (darum geht es).
Über die Bebilderung von Artikeln lässt sich trefflich streiten (das tun wir auch intern), da die Geschmäcker verschieden sind. Apropos „geschmacklos“ – das könnte „ästhetisch nicht schön“ bedeuten. Trifft hier (subjektiv) nicht zu. Oder „taktlos“, „ohne gute Sitten“. Trifft ebenfalls nicht zu. Da kommen wir nicht zusammen. Was den Ernst betrifft: Fehlt irgendwo auch nur ein einzelner Punkt oder ein Komma, dann ärgert mich das sehr.
Sachliche Kritik an unserer Arbeit ist erwünscht, darunter fiel Ihre Bildkritik – nur teile ich sie in diesem Fall nicht. Aber Ihre Kritik ging diverse Male über die Sachebene hinaus: fehlender Ernst, Naivität, Niedertracht fördernd, Blödsinn, gehässig, heuchlerisch, fehlende Lernbereitschaft. Jede einzelne dieser Bemerkungen hätte – an die Betreiber gerichtet – in anderen Kommentarspalten bzw. Foren zum Ausschluss geführt. Zumindest in den mir bekannten.
Sie haben einmal geschrieben:
„Sie dürfen nicht einfach nur davon ausgehen, dass Sie im Besitz irgendeiner Wahrheit sind. Das tue ich auch nicht.“
Sehr gut. In Diskussionen mit uns erwecken Sie allerdings häufig den Eindruck, im Recht oder gar im Besitz der „Wahrheit“ zu sein. Verabschieden Sie sich von der Vorstellung, das Team würde nur darauf warten, hier in den Kommentaren eingreifen zu können. Vorschlag: Eröffnen Sie selbst ein Internetportal mit Kommentarfunktion. Dann werden Sie feststellen, wie weit von der Realität entfernt diese Vorstellung ist.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel vom JDE-Team
“ Aber Ihre Kritik ging diverse Male über die Sachebene hinaus: fehlender Ernst, Naivität, Niedertracht fördernd, Blödsinn, gehässig, heuchlerisch, fehlende Lernbereitschaft. “
So ist mein subjektives Empfinden immer noch. Danke , dass Sie mich daran erinnern.
Der Journalismus an sich ist nicht mein Problem, im Gegenteil, die Spreu vom Weizen kann ich gut unterscheiden. Wer seine Leser , oder User respektiert, kann auch über einen Fauxpas hinwegsehen. Sie dagegen teilen aus, und behaupten generös Ihre Positionen. Wobei es Sie gar nicht interessiert, dass Sie parteisich und voller Vorbehalte sind. Sie behaupten sich ja schliesslich wacker.
Aber darüber will ich gar nicht schreiben, und bin doch immer gezwungen, mich der Vorwürfe und Andeutungen zu erwehren. Das ist in der Tat mühsam, und auch sinnlos.
Allmählich empfinde ich es als übergriffig und missbräuchlich.
Meine Toleranz weicht einer Erkenntnis.
“ Sehr gut. In Diskussionen mit uns erwecken Sie allerdings häufig den Eindruck, im Recht oder gar im Besitz der „Wahrheit“ zu sein. “
Das bin ich auch, und finde es schade, dass ich es dauernd so betonen muss.
Machen Sie weiter so !
Wir sind “ uns nicht einig “ und “ kommen auch nicht zusammen“, aber was bedeuten diese Floskeln denn anderes , als Plattitüden ?
Wir können nie tiefer als in Gottes Hand fallen ?
Auch nur eine Floskel ?
Ihr Beitrag spricht für sich.
Positive Gefühle können auch helfen
Ich habe persönlich festgestellt (und will dies gar nicht verallgemeinern), dass ein probates Mittel gegen schlechte Stimmung emotionale Reize sein können: Ein schöner Film, der aber auch künstlicherisch kein Schrott ist und inhaltlich nicht dünn gerät. Offensichtlich können vielleicht positive Emotionen genauso das Gehirn belohnen wie ein gutes und liebevoll zubereitetes Essen, ein Spaziergang durch den Winterwald oder ein gutes Buch. Genauso qualitative Filme im Kino. Einfacher ist es allerdings mit Gott zu reden, was überall und jederzeit möglich ist, denn nichts wirkt mehr auf körperliche und seelische Gesundheit als der Heilige Geist.
> Tipp gegen den Winterblues: Das Lesen der Psalmen kann eine geistliche Quelle der Inspiration und Trost sein.
Nichts gegen das Lesen von Psalmen.
Aber Winterdepressionen kommen auch durch mangelndes Tageslicht (insbesondere in nördlichen Ländern ein enormes Problem).
Wichtiger als drinnen etwas zu lesen wäre, draußen soviel Sonnenlicht wie möglich zu tanken.
Und die Psalmen möglichst mit einer Tageslichtlampe lesen, die Sonnenstrahlungen imitiert.
> Daher ist es ratsam, bei anhaltenden Beschwerden professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen und sich um das eigene seelische Wohlbefinden zu kümmern.
Nur zur Klarstellung: Eine richtige Depression ist eine ernsthafte Erkrankung. Da bedeutet professionelle Unterstützung nicht Seelsorger sondern Facharzt.