Das ICF Movement Zürich ist mit dem heutigen Ende des Monats Juni nicht mehr Teil des Dachverbands Freikirchen.ch. Das gab der Dachverband in einer Pressemitteilung bekannt. Die internationale Gemeinde-Bewegung war Freikirchen.ch im September 2019 beigetreten. Als Begründung wurde seitens der ICF-Leitung in der Schweiz die veränderte Gestaltung von Kirche während der Pandemie genannt: „Um den Ansprüchen unserer Standorte in der Schweiz in einem sich schnell ändernden Umfeld gerecht werden zu können, bündeln wir aktuell alle verfügbaren Kräfte.“ Man sei aber dankbar für das Engagement des Dachverbands in der Schweiz und wolle weiterhin „freundschaftlich verbunden“ bleiben, so ein Sprecher des ICF. Peter Schneeberger, Präsident von Freikirchen.ch, äußerte Bedauern über diesen Schritt.
Zum Hintergrund
Die Kirchen des “ICF” (International Christian Fellowship) verstehen sich als freie, überkonfessionelle Kirchen auf biblischer Grundlage.
Freikirchen.ch ist der Dachverband der Freikirchen und christlicher Gemeinschaften in der Schweiz. Er ist ein nationaler Kirchenverband mit 20 freikirchlichen Bewegungen aus der Deutschschweiz, zu denen nach eigenen Angaben über 750 örtliche Kirchen mit ihren diakonischen Werken gehören.
Wichtig Gemeinschaft mit Brüdern und Schwestern,sonst driftetman ab.
kluge entscheidung , ich bin auch lieber solo unterwegs , weil wir menschen neigen halt gern zum kleinsten gemeinsamen nenner und dann läuft zum schluß gar nix mehr . also , letztlich ist jeder für sich persönlich verantwortlich für sein reden und handeln .