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Blauer Brief erklärt das Gebet in Zeiten der Krise

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) verschickt in diesen Tagen unter dem Motto „Gottkontakt“ einen himmelblauen Brief an alle evangelischen Haushalte in ihrem Einzugsgebiet. Er soll den Empfängerinnen und Empfängern Mut in der Krise machen. Gerade in Zeiten der menschlichen Kontaktsperren könne der Kontakt zu Gott Trost spenden, heißt es in einer Mitteilung dazu.

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Mittelpunkt des Schreibens ist das Thema Gebet. Die EKHN will die Vielfalt der Gebete zeigen und sie als tröstende Kraftquelle für alle herausstellen. Der Brief enthält Anregungen zum Beten und fragt danach, was Beten nützt. „Es ist gut, wenn wir gerade jetzt immer wieder beten, für uns selbst und für andere. Denn Beten kann Furcht nehmen und stattdessen Kraft und Liebe geben“, schreibt Kirchenpräsident Volker Jung in dem Papier. Zusätzliche Anregungen gibt es auf der Internetseite www.gottkontakt.de.

Seit 2012 gibt die EKHN ihren Mitgliederinnen und Mitgliedern zweimal im Jahr Glaubensanstöße per Impulspost. Die Vorbereitungen für „Gottkontakt“ haben bereits 2019 begonnen. Eigentlich sollte der Brief zur Konfirmationszeit erscheinen. Wegen der Coronakrise wurde das Schreiben jedoch grundlegend überarbeitet und früher versendet. (nate)

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