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Ex-Kultusminister: CDU/CSU dürfen christliche Herkunft nicht verleugnen

Der ehemalige bayerische Kultusminister Hans Maier (CSU) fordert die Unionsparteien dazu auf, sich auch in Zeiten sich leerender Kirchen auf ihr christliches Erbe zu besinnen. „Die Zeit ist absehbar, in der Christen auch in Deutschland nicht mehr die Mehrheit, sondern eine Minderheit bilden werden. In Ostdeutschland ist das schon jetzt der Fall. Das kann aber für die CDU und für die CSU kein Anlass sein, ihre Herkunft zu verleugnen“, schreibt Maier, der von 1976 bis 1988 auch Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken war, in einem Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitag).  Es sei ein Irrtum zu meinen, „das Christliche“ habe mit dem „Rückgang des kirchlich verfassten Christentums“ sein Gewicht verloren. Das Gegenteil sei der Fall: „Oft sind christliche Antriebe auch außerhalb der Kirche wirksam.“

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