Glauben bedeutet, die "Sicherungen" loszulassen, sagt Tobias Faix. Vertrauen. Der eigene Glaube sei dabei immer "vorläufig und niemals perfekt oder fertig".
"Weihnachten durchbricht die Logik der Furcht", schreibt Pastor Christof Lenzen. Vorwärtsgehen, auch wenn wir die Zukunft nicht kennen. Wir sollten "mehr Kierkegaard wagen".