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Christliches Yoga – passt das zusammen?

Pia Wick hat das erste christliche Yoga-Institut in Deutschland gegründet. Sie ist überzeugt: Yoga gibt dem Glauben eine Dimension zurück, die verloren gegangen ist.

Christlich und Yoga – das passt für viele nicht zusammen. Für Sie schon. Inwiefern?

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Pia Wick: Zum einen ganz intuitiv. Yoga führt in die Stille, führt nach innen, wird oft spirituell genutzt. Warum nutzen wir Christen es nicht auch spirituell? Natürlich hatte ich anfangs auch die Bedenken, weil Yoga aus Indien kommt und dem Hinduismus und Buddhismus zugeordnet wird.

Die neuesten Forschungen sagen aber, dass das Yoga, wie wir es heute kennen, erst im letzten Jahrhundert entstanden ist. Über die Kolonialisierung durch die Briten wurde auch das Christentum in Indien eingeführt. Der Yogameister, von dem ich meinen Stil habe, war beispielsweise sehr christlich geprägt, weil er auf einer christlichen Missionsschule war. Und was die Spiritualität anbelangt, sagen viele Yogameister: Yoga können alle Religionen nutzen, um ihren Glauben zu vertiefen.

In vielen Yogastudios stehen trotzdem oft ein Buddha oder andere fernöstliche Gottheiten und man bedient sich spirituell vermeintlich fernöstlicher Riten und Haltungen. Es ist weniger der reine Sport.

Wick: Ja, aber wenn man davon ausgeht, dass das Techniken sind, wie man Spiritualität pflegen kann, bekommt es eine andere Konnotation. Wenn ich meine Hände falte, sagt das noch nichts aus, an wen ich meine Gebete richte. Alle Menschen können ihre Hände falten, entscheiden aber selbst, zu wem sie beten.

Es gibt viele Gebetshaltungen in der Bibel, zum Beispiel: Ich verneige mich vor Gott. Im Yoga ist das die Stellung des Kindes, die wiederum bei den Muslimen mit der Ausrichtung nach Mekka als Gebet genutzt wird. Körperhaltungen oder Techniken werden einfach multipel genutzt.

Die zweite Antwort ist: Da wird eine Sehnsucht bedient, Spiritualität mit Körperlichkeit zu verbinden. Ich glaube, es ist für viele Menschen ganz wichtig und nötig, den Körper mit Glauben und Spiritualität zu verbinden. Wir haben als Kirche da ein Vakuum hinterlassen und andere bedienen jetzt diese Sehnsucht.

Körperlichkeit ist insgesamt kein ganz beliebtes Thema und wird schnell mit Sünde und Körperkult verbunden. Warum ist es aber doch lohnenswert, sich mit seinem Körper zu beschäftigen?

Wick: Wenn wir im Kindergottesdienst den Kindern erzählen, dass der liebe Gott alles geschaffen hat, und dass er es gut gemacht hat, warum ziehen wir dann eine Grenze, ab der wir sagen, der Körper ist schlecht?  Wenn wir doch als Geschöpfe Ebenbild Gottes sind, warum ziehen wir überhaupt eine Grenze?

Jesus hat Menschen körperlich berührt, auf eine Art und Weise, die wir heute als anstößig empfinden würden und wir schätzen unseren Körper nicht. Da läuft doch was falsch! Unser Körper ist wunderbar geschaffen und er hat Bedürfnisse und Wünsche. Da müssen wir noch mal genauer hinschauen, wo beginnt Sünde und wo ist es ein menschliches Bedürfnis?

Inwiefern unterscheidet sich Ihre Art des Yogas von den vielen anderen Yogakursen und Angeboten, die es in Fitnessstudios, auf YouTube oder in Yogastudios gibt?

Wick: Ich orientiere mich am Yogastil Hatha-Yoga. Das heißt, es gibt immer wieder mal Pausen dazwischen, wir achten unsere Grenzen, ja lieben unsere Grenzen sogar und gehen nicht über sie hinaus. Und wir versuchen, das Bibelwort wahrzunehmen und zu verkörpern.

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Warum ist es so wichtig, auf seine Grenzen zu hören und sie zu achten? Das widerspricht dem gängigen gesellschaftlichen Narrativ, dass man raus aus seiner Komfortzone und seine Grenzen weiten soll.

Wick: Das ist auch der Grund, warum so viele Menschen psychisch so ausgelaugt und im Burn-out sind. Es heißt in der Bibel, dass man seinen Nächsten wie sich selbst lieben soll. Aber wenn ich bei mir ständig über die Grenzen gehe, kann ich auch den Nächsten nicht in seinen Grenzen lieben.

Wenn ich meine Grenzen liebe, kann ich selbst entscheiden, welche ich wann und wie erweitern möchte. Wenn ich aber dauernd dazu verpflichtet bin, meine Grenzen zu überschreiten, komme ich in eine Opferhaltung herein, funktioniere nur noch. Dann halte ich das Leben nur noch aus, bin aber nicht mehr Gestalterin meines Lebens. Deshalb ist es ganz wichtig, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und zu spüren.

„Wenn ich sanftmütig und demütig mit mir umgehe, wenn ich merke, dass ich diese Grenze habe und auch nicht darüber gehen muss, komme ich in eine tiefere Ruhe, als wenn ich mich selbst dauernd nur antreibe und pushe.“

Pia Wick

Paulus sagt: In meiner Schwachheit bin ich stark. Dafür muss ich aber erst einmal spüren, wo ich überhaupt schwach bin. Wo meine Grenzen sind. Das heißt nicht, dass wir immer nur darunter bleiben, aber es heißt, dass ich autonom und selbstbestimmt entscheiden kann, wo ich über Grenzen gehe.

An der Stelle, an der Jesus in der Bibel sagt: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, sagt Jesus auch: Ich bin sanftmütig und demütig, bei mir werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Und ich glaube, das ist ein Schlüsselsatz: Wenn ich sanftmütig und demütig mit mir umgehe, wenn ich merke, dass ich diese Grenze habe und auch nicht darüber gehen muss, komme ich in eine tiefere Ruhe, als wenn ich mich selbst dauernd nur antreibe und pushe.

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Okay, verstehe. Das heißt aber auch im Umkehrschluss, dass es beim christlichen Yoga weniger um den sportlichen Aspekt von Yoga geht, oder? Weniger Muskelaufbau und Körperstraffung, mehr Meditation und Kontemplation?

Wick: Natürlich ist Sport toll! Es ist toll zu schwitzen, Muskelkater zu haben, seine eigenen Grenzen zu spüren und hinterher zu sagen: Ich hab was gemacht. Aber die Gefahr ist natürlich da, wenn wir anfangen, unseren Körper zu tracken, zu shapen, in eine bestimmte Form zu bringen.

Man sollte darauf achten, seinen Körper nicht zu verzwecken, menschenfreundlich zu sich zu sein. Und den Körper als Wunderwerk Gottes achten und ehren. Es ist immer das Ziel, Körper, Geist und Seele in eine Ruhe zu bringen, denn dort liegt die Kraft.

Was ist ein zentrales oder besonders wichtiges Element Ihrer Yogakurse?

Wick: Es heißt ja christliches Yoga – und nicht Yoga für Christen. Das Yoga ist durch und durch christlich geprägt. Wir singen am Anfang ein Segenslied, Shalom, es gibt auch dazwischen einen Segen, es gibt ein Bibelwort. Es ist ein Beten mit Leib und Seele.

Es ist eine Zeit, dem Glauben eine Dimension wiederzugeben – die des Körpers. Wenn wir in die Bibel schauen, ist diese Dimension drin. Jesus hat immer wieder Körper berührt, er hat Körper genährt, für Essen gesorgt, hat Menschen geheilt, hat Körperliches angesprochen. Da müssen wir wieder hin, wenn wir Menschen erreichen wollen.

Blickpunkt

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Die Yogakurse und auch die Gottesdienste bieten Sie im Rahmen Ihres gegründeten Instituts „Sela“ an. Inzwischen kann man sich über Sie auch zur christlichen Yogalehrerin zertifizieren lassen und Sie arbeiten stark an einem Netzwerk. Ist das alles eine Art, Kirche neu zu (be)leben?

Wick: Es passiert schon alles innerhalb der Kirche, wir sind in die Creative Kirche in Witten integriert. Aber wir sind da, um neue Impulse zu Glaube und Spiritualität zu setzen und den Körper in den Glauben zu integrieren.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir Tempel des Heiligen Geistes sind, ist das eine Aufwertung. Aber was macht der Heilige Geist in diesem Tempel? Wie sehr bin ich Resonanzraum für den Heiligen Geist? Das merke ich selbst auch immer wieder: Wenn ich zur Ruhe komme, bin ich nicht mehr nur immer am Machen und Plappern. Selbst beim Beten bin ich schnell nur beim Reden und weniger im Hören.

Ich habe gemerkt, mein Leben hat sehr an Qualität gewonnen, indem ich zur Ruhe gekommen bin und nach innen gelauscht habe, was da für Impulse sind. Ich wünsche mir, noch mehr auf Gott, Jesus und Heiligen Geist zu hören.

Vielen Dank für das Gespräch!

Die Fragen stellte Hella Thorn.

Pia Wick hat das „Sela–Institut für Christliches Yoga“ gegründet.

Weiterlesen:


Dieses Interview haben wir mit freundlicher Genehmigung von der kirchlichen Erneuerungsbewegung Fresh X übernommen.

QuelleFresh X

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17 Kommentare

  1. Lasst Euch nicht verführen! Der Feind versucht die Menschen „ungefährlich, süsslich, ist doch nicht so schlimm, selbst Paulus sagt… usw.“ zu verführen und langsam zu vergiften.
    Gottes Wort ist so eindeutig und klar!
    Lieber Gruß, Martin

  2. So was geht gar nicht, Yoga und christliche Glaube. Yoga ist Teufels Anbetung. Bitte liebe Geschwistern im Herr, lasst es euch nicht mit irgendwelchen Lehre verführen, unserer Feind ist hinterlistig.

    • Teufelsanbetung? Nun, ich praktiziere kein Yoga, kenne aber einige, die es tun. Christen wie Nichtchristen. Teuflisch? Das klingt für mich nach Angst. In erster Linie. Und nicht nach „prüfet alles, und das beste behaltet.“

      • „Prüfet alles und das Gute behaltet“ (1. Thess. 5,21). Das bezieht sich laut Kontext ausschließlich auf Weissagungen (prophetische Rede) und nicht etwa auf alles mögliche im Leben. Denn sonst müssten wir den Vers allgemein nehmen und wirklich ALLES im Leben prüfen, 100%, jeden kleinsten Schritt.

        Man kann Yoga durchaus als Teufelsanbetung verstehen, da in den Asanas ja Götzen verehrt werden, zB der „Sonnengott“ beim Sonnengruß.

  3. “ Pia Wick hat das erste christliche Yoga-Institut in Deutschland gegründet. “
    Sie hat ALS CHRISTIN ein Yoga Institut gegründet.
    Super, die Frau kann was ! Plakativ gesprochen.
    Ich würde grundsätzlich buddhistische Yogapraxis nicht als christlich deklarieren, aber Yoga für Christen ist doch nicht verkehrt. Wichtig ist die Differenzierung zwischen Yoga als Gymnastik und der eigentlichen religiösen Praxis, um die es doch bei Yoga in unseren europäischen Breitengraden, nicht gehen sollte.
    Jeder Christ darf dafür sorgen, Achtsamkeit im Alltag zu üben, in jeder Hinsicht.

    Wie jeder andere normale Mensch auch.

  4. Keine Pferde scheu machen

    Ich würde hier in dieser Diskussion vorschlagen, nicht die „Pferde scheu zu machen“. So hat ja auch Paulus gesagt, man dürfe alles prüfen und das Gute behalten (Prüfen muss man immer, auch persönlich, also was ist für mich gut?). Es gibt bekanntlich auch christliche Meditation, sogar als eine ganz alte Tradition vor allem aus dem Klöstern. Yoga ist eine körperliche Entspannungsangelegenheit. Aber alles was mit Letzterem zusammen hängt, kann man auch einer Religion dienstbar machen. Aber genauso kann ich vor meinem Computer und vor dem Fernseher verblöden, oder gar wenn ich jünger wäre bei Ballerspielen. Die beiden Letztgenannten haben nichts mit Glauben und Religion zu tun, aber Fehlhaltungen kann jeder überall erhalten. Auch beim Essen und Trinken. Bei bei allem Verhalten, was zur Sucht werden könnte. Im Übrigen bin ich da auch bei Dorothea, was die Kopflastigkeit von uns Evangelischen betrifft – nicht überall – aber tendenziell. Da gerät alles schnell in Fragwürdigkeit, was mehr Gefühl, auch Körpergefühl und eine Rückkoppelung an unsere Innerlichkeit erreichen will.

  5. Es ist die OBERFLÄCHLICHKEIT, die heute allgemein den christlichen Glauben bestimmt, die eine Furcht vor dem Yoga nährt. Dabei bedeutet doch wirklich zu glauben, alle Angst zu verlieren. Ausserdem heißt es „Prüfet alles und das Gute behaltet“ (1. Thess. 5,21). Es ist eine rein physiologische Tatsache, dass der Atem des Menschen bei einer Flucht, bei Angst, bei Stress anders ist, als wenn man in tiefem Frieden ist (den die meisten Christen erfahrungsgemäss gar nicht kennen). Wer also zur Ruhe, zum Ruhen in Gott kommen will, dessen Atem wird sich vertiefen. Der Ursprung des Yoga ist nicht irgendeine Götzenanbetung, sondern ein vorchristlicher Weg zu innerem Frieden inmitten dieser Welt zu kommen. https://manfredreichelt.wordpress.com/2016/12/23/wahrer-friede/ Auch uns Christen sollte das ein Anliegen sein, stattdessen bleiben wir unseren eigenen Trieben, Begierden und Anhaftungen an die Welt verhaftet, weil wir meinen durch „billige Gnade“ dennoch (nach dem Tod) „in den Himmel“ zu kommen, was ja so gesehen, völlig am Evangelium vorbeigeht. Yoga, die Beobachtung des Atems kann also auch für einen Christen ein wertvolles Werkzeug zur Heiligung sein.

    • „Prüfet alles und das Gute behaltet“ (1. Thess. 5,21). Das bezieht sich laut Kontext ausschließlich auf Weissagungen (prophetische Rede) und nicht etwa auf alles mögliche im Leben. Denn sonst müssten wir den Vers allgemein nehmen und wirklich ALLES im Leben prüfen, 100%, jeden kleinsten Schritt.

      20 Prophetische Rede verachtet nicht.
      21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.

      Yoga und christlicher Glaube sind nicht miteinander vereinbar.

      • Doch. Das sind sie. Natürlich bezieht sich das „prüfet alles“ auch auf alles und nicht nur die Weissagungen. Wer sagt denn überhaupt, ob das Christentum die Wahrheit ist? Warum nicht der Islam? Der Hinduismus? Der Buddhismus? – Wer in einer christlichen Kultur aufwächst, wird meistens Christ, meistens sogar Angehöriger der Denomination, in der schon die Eltern sind. In einem islamisch geprägten Land wird man in der Regel Muslim. Das zeigt, dass die Menschen gar nicht wirklich prüfen. Das ist aber notwendig. Erst recht, wenn es viele Angebote gibt. Und da machen es sich die meisten viel zu leicht. Auch Sie, wie ich aus Ihrer website ersehe!

        • Der Kontext sagt aber eben, dass diese Stelle sich nur auf Weissagungen bezieht. Denn ansonsten müssten Sie vor Gott schon morgens prüfen, mit welchem Bein Sie aufstehen. Denn „alles“ bedeutet auch „alles“.
          Der Vers bezieht sich daher nur auf Weissagungen. Dort sollen wir „alles“ prüfen und das Gute behalten.

          Gott sagt, dass Jesus Christus der einzige Weg zum Vater ist.

  6. Ist dies wirklich ein Weg um zur Wahrheit zu finden? Ich denke es braucht andere Ansätze. Primär sicher den Mut der Kirchen zur Wahrheit zu stehen und sie aufzuzeigen, im Bewusstsein und der Absicht auf Machtstellung und Machtausübung zu verzichten, um alle suchenden Menschen, die enttäuscht die Kirchen verlassen neue Hoffnung zu geben. Auch Yoga kann hier kaum etwas beitragen. Wir benötigen dringend, dass die uns vorliegende katholisch – evangelische Einheitsübersetzung des Neuen Testamentes kritisch überprüft wird, wenn die Kirchen nicht noch mehr an Glaubwürdigkeit verlieren wollen dürfen sie nicht weiter zögern, ihr Glaubensbekenntnis kritisch zu betrachten und im Lichte einer glaubwürdigen Rückübersetzung der Worte Jesu ins Aramäische neu formulieren. Denn nur was Jesus in seine Muttersprache nachprüfbar gesagt und gelehrt hat, ist es wert, als seine Lehre anerkannt zu werden.

  7. die Dame legt ja eigentlich Wert darauf ihre Grenzen zu achten, mich wundert, dass dieser gute Grundsatz nicht für geistliche Belange angewandt wird, da verschiebt man Grenzen, geht an Grenzen und testet Grenzen aus. Da finde ich es gesünder, von fragwürdigen Dingen die Finger zu lassen.
    Den „Heilandsruf“ ins Hata-Joga integrieren zu wollen ist mutig, oder schon beinahe frech, uns würde alle mehr Gottesfurcht und mehr Respekt vor dem Wort Gottes gut tun !

  8. Auch mir ist durch einen Erfahrungsbericht zugetragen worden, dass der Christ/die Christin Yoga/Pilates nicht tun sollte. Ich habe es im Fitnessstudio ausprobiert, zwei mal bei verschiedenen Trainern. Beim ersten mal bin bereits nach wenigen Minuten heraus gegangen. Beim zweiten Mal beschlossen: Nie wieder. Es wirken dabei Kräfte mit, die ich nicht haben möchte, bzw. die mich stören, was immer es auch ist?

    • Wenn es dich stört, dann lass es. Ich kenne Menschen, die es nicht stört. Und da bin ich bei Paulus. „Prüfet alles …“ Und da kommt nicht jede/r zum selben Ergebnis.

  9. Yoga und christlicher Glaube passen ebensowenig zusammen wie Feuer und Wasser.
    Man wird sich für eins entscheiden, beides geht nicht.
    Wenn der Glaube kopflastig ist, ist es dann biblischer Glaube? Echter Glaube ist eine Herzenssache.

  10. Wie wunderbar, dass es christliches Yoga nun auch in Deutschland gibt. Unsere Glaubenspraxis, vor allem unter den Evangelischen, ist sehr kopflastig geworden. Mir gefällt das Beten mit Körper, Geist und Seele.

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