„Vater, in deine Hände …“
Jesus spricht ein letztes Gebet, dann lässt er sich in die Hände seines Vaters fallen.
„Es ist vollbracht!“
Ein Triumph-Schrei durchbricht die Stille auf Golgatha. Was die Augenzeugen noch nicht wissen: Der Tod hat nicht das letzte Wort.
Leiten zwischen Ambition und Kleinmut
Selbstüberschätzung und Kleinmut – beides sind Hindernisse für eine segensreiche Gemeindearbeit, sagt der Schweizer Theologe Thomas Härry und wirbt für "mutiges Gestalten."
„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Jesu Frage im Todeskampf ist keine Resignation oder Absage an den Glauben – es ist ein Gebet, ein Flehen, ein Festhalten an Gott.
„Hoffen, wenn alles zerbricht“
Warum lässt Gott das zu? Megan Marshman hat kürzlich ihren Ehemann verloren. Trotzdem sagt sie: "Auch wenn sich das Leben nicht gut anfühlt, ist Gott gut."
„Mich dürstet“
Am Kreuz spricht Jesus über ein grundlegendes Bedürfnis unseres Menschseins – das vielleicht unscheinbarste Jesus-Wort. Oder doch nicht?
„Doctor Angelicus“: Vor 750 Jahren starb Thomas von Aquin
Der mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin gilt als größter katholischer Glaubenslehrer. Unter dem Einfluss der Werke von Aristoteles versuchte er, Glaube, Vernunft, Philosophie und Theologie zu verbinden.
„Siehe, das ist dein Sohn! Siehe, das ist deine Mutter!“
Jesus sorgt sich in der letzten Stunde um seine Vertrauten. Maria schenkt ihrem Sohn Nähe und lässt ihn gleichzeitig los.
„Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein!“
Drei Männer hängen am Kreuz und sprechen ihre letzten Worte. Einer von ihnen setzt alles auf eine Karte – sein Gewinn: das Paradies.
„Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“
Nach Demütigung und Folterung bittet Jesus am Kreuz um Vergebung für seine Feinde. Seine Worte offenbaren das Geheimnis der Vergebung – die "größte Kraft des Universums".