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Immer noch verknallt in Jesus?

Vor zwanzig Jahren hatte sie „verknallt in Jesus“ auf dem T-Shirt stehen und ein verliebtes Herz darunter. Und heute? Ist das Feuer runtergebrannt oder war das einfach ein jugendlicher Hype? Christina Schöffler über Jahreszeiten im Glauben und das Feuer, das uns begleitet.

„Dina, komm doch einfach mit!“ Mein 19-jähriger Neffe steht vor mir, mit leuchtenden Augen. Voller Vorfreude berichtet er mir von einem großen charismatischen Kongress, der in wenigen Wochen stattfinden wird. Verheißungsvolle Vorzeichen, begeisterte Worte von Predigern, die dabei sein werden, schüren die Erwartungen. Viele Gebetsleute auf der ganzen Welt beten gerade für Europa, haben den Eindruck, dass Gott bei uns einen Aufbruch schenken wird. Das große E-Wort leuchtet zwischen den Sätzen – Erweckung!  
Früher hat es freudiges Herzklopfen bei mir ausgelöst, heute verursacht es eher Herzstolpern. Mit einem Kleinkind mit Schlafstörungen habe ich genug Nächte durchgewacht. Der Gedanke an nächtliche Gebete, Gespräche mit Neubekehrten bis in die frühen Morgenstunden macht mich – na ja, müde. „Komm doch mit!“, wirbt der Neffe und ich denke mir: Wieso bin ich so zurückhaltend? Wieso kaufe ich mir nicht auch ein Ticket und fahre einfach mit?

Seither brennt er. Und ich sehe staunend zu. Und auch ein bisschen wehmütig. Weil er mich an die „Dina vor zwanzig Jahren“ erinnert. Voller Begeisterung.

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Ich schaue in die funkelnden Augen von diesem tollen Kerl. Vor einem Jahr ist er lieber auf irgendeine Insel zu einem Saufgelage mit seinen Kumpels gefahren. Irgendwas ist in den letzten Monaten passiert. Eine stille Begegnung mit Jesus. Streichholzflamme auf trockenen Boden. Seither brennt er. Und ich sehe staunend zu. Und auch ein bisschen wehmütig. Weil er mich an die „Dina vor zwanzig Jahren“ erinnert. Voller Begeisterung. Auf dem Weg nach Amerika, um einmal eine richtige Erweckung mitzuerleben. Pensacola. Kein koffeinhaltiges Getränk, sondern ein Ort an der Küste Floridas, der für einige Zeit in Flammen stand, der auf außergewöhnliche Weise Gottes Gegenwart erlebt hat. Man hörte von Bußgebeten und Tränen auf Parkplätzen und Tankstellen, ohne dass irgendjemand gepredigt hätte. Und vor der Kirche stundenlanges Schlangestehen. Ich habe mich eingereiht in die Menschenmenge. Heilige Nähe Gottes erlebt, wie kaum zuvor in meinem Leben. Kam mit brennendem Herzen in unsere kleine Jesusfreak-Gemeinde zurück und das Feuer hat sich auch in anderen ausgebreitet. Durchgebetete Nächte. Verknallt in Jesus auf dem T-Shirt und ein verliebtes Herz darunter. Tiefe Verehrung. Eines Königs würdig.  

Was ist mit mir?

Und heute? Zwanzig Jahre später ist mein Neffe auf dem Weg nach Amerika. Und was ist mit mir? Wohin bin ich unterwegs? Ist das Feuer runtergebrannt? War das damals alles nur ein jugendlicher Hype, der sich mit den Jahren einfach legt und legen wird – auch im Leben des Neffen?  
Ich glaube, das wäre zu einfach. Ich liebe Jesus. Immer noch. Ich habe sogar den Eindruck, ich brauche ihn mehr als jemals zuvor in meinem Leben. Und ich bin weit entfernt davon, meinem Neffe gutmeinend über die coole Frisur zu streichen und ihm zu sagen: „Komm du mal in mein Alter, dann sieht die Sache auch wieder anders aus.“ Wenn ich ihn so sehe, dann löst das mehr als nostalgische Gefühle in mir aus, bei denen ich alte Geschichten aufwärmen könnte. Es ist wie ein Heimwehanfall, eine Erinnerung. Woher ich komme und auch daran, wohin ich – nach all den Jahren – immer noch unterwegs bin.  

Gesundes Leben heißt auch Veränderung. Eine bewusste Ausrichtung an die verschiedenen Jahreszeiten.  

Fakt ist, dass sich mein Glaube mit den Jahren gewandelt hat. Und wenn ich meine Weggefährten anschaue, mit denen ich seit vielen Jahren Jesus nachfolge, würde ich sagen: Auch ihr Glaube hat sich verändert. Leider wird das nicht so oft thematisiert. Oft hören wir eine christliche Botschaft, die uns das statische Idealbild eines Christen vor Augen hält: ein strahlender Überwinder in jeder Lebensphase, der mit kraftvollen Schritten und brennendem Herzen Jesus entgegeneilt. Ein schönes Bild – aber ehrlich gesagt, glaube ich, dass es nicht dem biblischen Bild eines Nachfolgers entspricht. Und es entspricht nicht dem natürlichen Rhythmus des Lebens, den Gott geschaffen hat. Gesundes Leben heißt auch Veränderung. Eine bewusste Ausrichtung an die verschiedenen Jahreszeiten.  

Verschiedene Jahreszeiten

Hinter unserem Haus haben wir einen kleinen Garten, den Heio, mein Mann, mit Begeisterung bewirtschaftet. Ich halte mich meistens raus, weil ich für eine Gärtnerin viel zu ungeduldig bin. Ich verdrehe auch schon mal die Augen, wenn Heio im Frühjahr mit seinem ganzen Werkzeug den Balkon vollstellt. Der Boden wird aufgelockert, Samen werden ausgestreut und kleine Pflänzchen mit viel Geduld hochgezogen. Abends wird das Beet abgedeckt und morgens wieder aufgedeckt. (Und wenn er nicht da ist, muss ich das machen!) Nach und nach werden dann im Sommer die stolzen Produkte in die Küche getragen und füllen hungrige Mägen.  
Dann kommt die Herbstzeit, in der Äste zurückgeschnitten werden, altes Laub abfällt. Es wird ruhiger. Im Winter liegt der Garten ganz verlassen da, als hätte der fleißige Gärtner ihn vergessen. Aber ich lerne, dass der Boden diese Ruhe braucht, den Frost, die karge Jahreszeit, um dann im Frühjahr wieder neue Saat aufnehmen zu können. Ich weiß, eigentlich alles ganz logisch und offensichtlich. Aber könnte es nicht sein, dass auch das Glaubensleben durch ähnliche Prozesse geht?

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Es liegt mir fern, hier simple und allgemein gültige „Wachstumsphasen des Glaubens“ aufzustellen, um damit irgendwelche schwierigen Zeiten zu erklären oder guten Zeiten ihre Begrenzung vorauszusagen, aber ich will einfach ein bisschen von den Veränderungen auf meinem persönlichen Glaubensweg schreiben. Allerdings stimmt mein Erleben in großen Teilen damit überein, was andere, kluge Menschen als „geistliche Jahreszeiten“ erkannt haben (ein Beispiel davon siehe Kasten auf Seite 20). Mir hat ein Verständnis von diesen verschiedenen Jahreszeiten sehr geholfen, meinen Weg mit Jesus ein bisschen zuversichtlicher, bewusster und auch gelassener zu gehen.

Die Botschaft, dass Gott Großes mit mir vorhat, dass er mit mir die Welt verändern wird, hat mich in Brand gesetzt.

Mein persönlicher Weg

Ich bin christlich aufgewachsen, von daher ist der Beginn des Weges ein wenig verschwommen. Das Aufblühen, die erste Liebe zu Jesus, die manche ganz krass erleben, habe ich langsam, aber stetig erfahren. Mein kindliches Vertrauen in Jesus schien unerschütterlich. In meiner Teenager- und Jugendphase war ich auf vielen Kongressen unterwegs, habe begeistert Predigten gelauscht, die klar und radikal daherkamen: schwarz oder weiß. Alles oder gar nichts. Feurig oder vergiss es.  
Die Botschaft, dass Gott Großes mit mir vorhat, dass er mit mir die Welt verändern wird, hat mich in Brand gesetzt. Ich war bereit, Jesus nachzufolgen. Hätte meine gesamte weltliche Plattensammlung verbrannt – wenn ich denn eine gehabt hätte – und jeder schlimmsten Sünde den Rücken gekehrt (mir fielen aber meistens nur „kleinere Delikte“ ein, die Gott ein wenig wie einen pingeligen Straßenpolizisten aussehen ließen, wann immer ich sie bekannt habe). Es waren die Jahre, in denen ich auf evangelistische Einsätze ging, eine Jüngerschaftsschule besuchte und Großes von Gott erwartete. Ich erlebte wunderbare Dinge. (Und empfinde es im Rückblick als eine Hammer- Gnade, diese jugendlichen, wilden Jahre für Jesus hingegeben zu haben!) Ich las christliche Ratgeber und Bücher, die diese klare, radikale Botschaft von Jesus in mein Herz transportierten und mir den geistlichen Kampf vor Augen hielten, den es zu kämpfen gilt. In der Gemeinde war ich aktiv dabei, füllte sämtliche Gabentests aus und war begeistert davon, Jesus zu dienen, bis zur Schmerzgrenze – und oft auch darüber hinaus.  

Gelodert und ausgebrannt

Und dann fielen die Blüten. Langsam. Am Anfang vielleicht noch unbemerkt. Ich fing an, mit Sünden zu kämpfen, die sich wie dunkle Schatten über meine Seele zogen. Ich blieb weit hinter meinen eigenen Ansprüchen zurück, eine radikale, liebende Jüngerin Jesu zu sein. In diese Zeit fiel auch mein erster Burnout. Gelodert für Jesus und ausgebrannt. Ich wollte der Welt das Heil von Jesus bringen und merkte nun, dass ich selbst diejenige war, die dieses Heil am nötigsten hatte. Mein Glaube war ins Stocken geraten. Pläne durchkreuzt. Sehnsüchtige Gebete blieben unerhört. Die Wege Gottes wurden mir zu einem Rätsel, dessen Lösungswort nicht zu finden war. Viele der „Schwarz-weiß-Antworten“ meiner Jugend trugen jetzt nicht mehr.

Jesus war weiterhin mein treuer Begleiter. Aber ich erlebte ihn weniger greifbar.

Ich griff zu Büchern, die sich den komplexeren Fragen des Glaubens stellen. „Enttäuscht von Gott“ oder „Warum ich heute noch glaube“ von Philipp Yancey waren mir dabei eine große Hilfe. Jesus war weiterhin mein treuer Begleiter. Aber ich erlebte ihn weniger greifbar. Sein Handeln wurde immer weniger einschätzbar und die vertraute Nähe, die ich jahrelang gespürt hatte, war phasenweise völlig weg. In der Kirchengeschichte finden wir immer wieder Beschreibungen von der „dunklen Nacht der Seele“ die Nachfolger Jesus durchwandern. Das Gefühl der Gottesferne. Sein Schweigen. Ein verdunkelter Himmel über uns. Frostiger Boden unter uns. Ich weiß nicht, ob ich dieses Dunkel schon durchwandert habe. Aber es gab lange, düstere Phasen. Ein Zusammenbruch, bei dem ich alles aus den Händen geben musste, was ich geistlich „vorzuweisen“ hatte, bei dem ich zumindest eine Ahnung dieser dunklen Seelennacht gespürt habe.  

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Die Suche nach Gott im Dunklen

In dieser schwierigen Jahreszeit des Glaubens kann man den Halt verlieren. Manche gehen von Jesus weg. Einige verlassen für eine Zeit die Gemeinschaft. Das „Aktive“ muss zur Ruhe kommen. Es braucht Zeit für Stille. Für eine zaghafte Suche nach Gott im Dunkeln. (Und leider geben wir in den Gemeinden oft nicht genug Raum dafür.) Man kann in dieser Phase auch versuchen, in die erste Jahreszeit zurückzukommen. Wieder das Gefühl vom Anfang suchen. Zurück zu klaren Strukturen und einfachen Antworten. Der heilsamste und vielleicht auch schwierigste Weg ist aber der Weg durch die Krise. In die nächste Jahreszeit, in die Jesus uns führen will.  
Meine Krise wurde ein Teil meines Heilungsprozesses, ganzheitlicher Jesus nachzufolgen. Mein Vertrauen tiefer auf ihn zu setzen anstatt auf meine frommen Leistungen. Für mich begann in diesen Jahren eine Arbeit an meinem Inneren. Therapiestunden. Seelsorge. Auseinandersetzung mit meinem Dunkel, krankhaften Prägungen und meiner inneren Zerrissenheit. Und so befreiende Bücher über Gnade von Brennan Manning oder Henri Nouwen waren wie Balsam für meine Seele.  

Nach der Krise

In der Jahreszeit nach der Krise können Dinge wachsen, die vorher schwer möglich waren. Wie ein aufgebrochener Boden, der jetzt ganz tief in sich Wachstum aufnehmen kann. Wir können uns der Liebe Gottes ausliefern wie kaum zuvor in unserem Leben. Weil wir merken, wie sehr wir ihn brauchen. Ich glaube, das ist die Jahreszeit, in der ich mich gerade befinde. In der ich das Sein vor Gott lernen kann. Und in der ganz langsam auch wieder zaghaftes Dienen folgt. Nicht mehr mit dem radikalen Feuer meiner Jugend, nicht mehr in getriebener Rastlosigkeit und Selbstüberschätzung, die mich verbrannt hat, sondern mit einer sanften Glut, aus einem tieferen Frieden, weil ich mich in meinen Widersprüchen, in meinem tiefsten Sein zunehmend geliebt weiß. Vielleicht ist es der Weg von der ständigen Kämpferin zur Liebenden. „The kingdom of God is farming, not fighting“, schreibt die kanadische Autorin Sarah Bessey („Im Königreich Gottes geht es mehr ums Kultivieren als ums Kämpfen“) und damit spricht sie die Sehnsucht aus, die ich in dieser Phase meines Lebens habe.

Ich will lernen, „ganzheitlich“ zu glauben und mich mit meinen Begrenzungen zu versöhnen.

Doch, manches ist Kampf. Und kämpfen konnte ich auch immer ganz gut. Aber ich will vor allem das Sein vor Gott lernen. Ein Boden, der ruhen lernt. Mich Jesus hinhalten und seinem Wachstum in mir vertrauen. Ich will lernen, „ganzheitlich“ zu glauben und mich mit meinen Begrenzungen zu versöhnen. Jesus erlebe ich in dieser Phase ganz oft als diesen Versöhner, der immer wieder alles, was in mir tobt, zur Ruhe bringt und irgendwann auch alles heil machen wird. Und aus diesem stillen Boden kommt ganz langsam auch neues Wachstum.

Ein großes Geschenk

Ich habe in dieser Phase meines Lebens ein großes Geschenk bekommen, ein Traum ist erfüllt worden, den ich nie gewagt hatte, laut auszusprechen: Zeit, um zu Schreiben. Meine Arbeit als Krankenschwester, die Arbeit mit den Kindern mit Behinderung, die ich jahrelang gemacht habe, ruht. Ob für eine bestimmte Zeit oder für immer, das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich sie jetzt gerade nicht mehr tun kann. Weil die Kraft fehlt. Und vielleicht auch, weil es einfach nicht mehr passt. Es wäre der Versuch, in viel zu engen Jeans zu atmen. (Oh ja: In dieser Lebensphase werden bei mir auch die Jeans enger!) Und es wächst eine Freude an kleinen Alltagsdingen, die ich lange genug übersehen habe. Ich nehme Schönheit tiefer und bewusster wahr und lerne, Gutes dankbar zu genießen. Dazu lese ich Bücher von Menschen, die ehrlich aus ihrem Leben schreiben, von ihren Brüchen, Fragen, dem Suchen – Geschichten von Menschen, die in ähnlichen Jahreszeiten unterwegs sind. „Blue like Jazz“ von Donald Miller oder „Still“ von Lauren Winner zum Beispiel. In ihren Erzählungen ist Raum für lose Enden und für das Leben, wie es ist, und am Ende der Geschichten trösten mich keine Antworten, kein „Ankommen“, sondern es umarmt mich ein leiser Friede, dass Gott mit uns auf dem Weg ist. Sein „Ich bin da!“ und „Ich werde da sein“, auch in den kommenden Jahren. 

Reife, satte Früchte, die Jesus ehren. Was für eine wunderbare Jahreszeit wird das sein!

Wenn ich an die Jahreszeiten denke, die wohl noch vor mir liegen, dann ist da die Hoffnung von einem freien Herzen, das einfach Jesus liebt, das sich nicht so viel um sich selbst dreht. Ich möchte erleben, was es bedeutet, wenn Christus in meiner Schwachheit zur Vollendung kommt (wie Paulus das in 2. Korinther 12,9 schreibt) und wie ich aus einer tiefen Erfahrung der Verbundenheit mit der Liebe Gottes leben kann, die dann einfach weiterfließt an andere. Reife, satte Früchte, die Jesus ehren. Was für eine wunderbare Jahreszeit wird das sein! Ich kenne ein paar Menschen, die dort schon angekommen sind, und sie sind wie kleine Orientierungspunkte am Horizont, die mir die Richtung zeigen, in die ich gehen will.  

Dieses Feuer des Glaubens

Und wenn ich meinen Neffen sehe, der so begeistert vor mir steht, verknallt in Jesus, brennend mit der ersten Liebe, dann erinnert er mich daran, dass es dieses Feuer des Glaubens ist, das mich auch begleitet. Manchmal ist unser Glaube wie eine hell lodernde Flamme. (Und wie gerne halte ich mich in der Nähe von Menschen auf, die so für Jesus brennen!) Aber manchmal muss diese Flamme auch runterbrennen, um sie von den zerstörerischen Feuern zu trennen, die auch in uns sein können. Wir erfahren, dass unser Glaube zum glimmenden Docht wird, der darauf wartet, dass ihn Jesus neu entzündet.

Das Große ist: Jesus sorgt dafür, dass die Flamme am Brennen bleibt. Er geht mit uns. Durch jede Jahreszeit.

Manchmal ist der Glaube wie eine tiefe, stille Glut, die einfach da ist und fast unbemerkt unsere Tage wärmt. Eine Gasflamme unterm Herd, die im Alltag ein einfaches Essen auf den Tisch bringt und uns mütterlich versorgt. Und dann wird er wieder zur Fackel, die uns hell lodernd durch die Nacht bringt. Das Große ist: Jesus sorgt dafür, dass die Flamme am Brennen bleibt. Er geht mit uns. Durch jede Jahreszeit. Im wilden Frühling der Jugend. Im warmen Sommerlicht. Durch Midlife-Krisen, Zusammenbrüche und Neuanfänge. Er ist an unserer Seite an wolkenverhangenen Herbsttagen und auch in dunklen Winternächten. Wir können uns einfach immer wieder neu dem anvertrauen, der mit seiner Nähe unser Herz zum Brennen bringen kann. Nachfolge. Durch alle Jahreszeiten hindurch. Eines Königs würdig. 


Christina Schöffler hat ihre Midlife-Krise schon längst hinter sich (hofft sie zumindest!) und genießt die wechselnden Jahreszeiten im Süden Deutschlands. 

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