Medien

Tobias Kley: Der Möglichmacher – Von dem, der alles kann

"Der Möglichmacher" – man nennt ihn auch Gott. Ein empfehlenswertes, leicht zu lesendes Buch über den übernatürlichen Möglichmacher, der sich in der Bibel uns Menschen vorstellt. Tobias Kley lädt dazu ein, ihn immer besser kennenzulernen und sich auf seine Liebe und Fürsorge einzulassen.

Stephan Sigg: War Jesus denn jetzt katholisch oder evangelisch?

Ich persönlich fand das Buch interessant und nachdenkenswert und habe beim Lesen auch noch etwas lernen können. Kinder können es gut lesen, aber auch für Eltern lohnt sich ein Blick hinein. Fragen des Glaubens und kirchlichen Lebens werden anschaulich dargestellt und beantwortet. Ich würde mir nun noch ein Buch vom Autor wünschen, in dem die Freikirchen beschrieben werden.

Albrecht Gralle: Chefvisite. Die unerwartete Rückkehr des Auferstandenen

Nach der Zeitreise von Luther versucht Albrecht Gralle mit dem Buch „Chefsache“ ein ähnliches Konzept, um sich mit den Wegen und Abwegen des Christentums zu beschäftigen. Diesmal versetzt er Jesus selbst in unsere Zeit. Auch wenn es nicht an seinen Vorgänger heranreicht, liefert es genug Stoff und Spannung für unterhaltsame Lesestunden.

„You’ll never walk alone“: Stadionhymne als Gottesdienstmusik

Die Fußballhymne „You’ll never walk alone“ ist ab sofort Teil der evangelischen Kirchenmusik. Eine Erweiterung des traditionellen Evangelischen Gesangbuchs der hessen-nassauischen Kirche ist offiziell eingeführt worden.

April Knight: Kreative Zeit mit Gott.

April Knight stellt in diesem Buch eine einfache Methode vor, wie man sich mit Bibelversen kreativ und gestalterisch auseinandersetzen kann. Dabei muss man kein Zeichen-Genie sein und es macht Spaß, Bibelverse in kleine Kunstwerke zu verwandeln!

Elisabeth Büchle: Der Korsar und das Mädchen

Die Autorin Elisabeth Büchle beschreibt in ihrem Roman die Gesellschaft Anfang des 19. Jahrhunderts. In der Abenteuergeschichte geht eine junge Frau selbstbewusst ihren Lebensweg und findet dabei ihre große Liebe. Der Glaube an Gott wird immer wieder eingeflochten und spielt für die Hauptpersonen eine wichtige Rolle. Ein fesselnder Roman, bei dem vor allem historisch-interessierte Leser voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Eckart zur Nieden: Auf ein Wort, Petrus

Wer wünscht sich das nicht: Einmal mit den biblischen Personen ins Gespräch kommen und sie ausquetschen! Hier setzt Eckart zur Nieden in seinem Buch "Auf ein Wort, Petrus" an. Er lässt die biblischen Hauptdarsteller aus dem Nähkästchen plaudern. Humorvoll, leicht zu lesen und einfach gut!

Klaus Gerth: Amazing Grace

Die Biografie "Amazing Grace" von Klaus Gerth liest sich teilweise wie ein "Märchen". Er selbst spricht von "erstaunlicher Gnade", die ihm zuteilwurde. Unglaublich, wie er sich entwickelt hat: Vom verletzten, einsamen Jungen der Nachkriegszeit zum erfolgreichen Topmanager, der die Welt erobert, dem alles zu Füßen liegt. Aber der auch erleben muss, wie seine Ehe zerbricht. Weil der Erfolg nicht nur seinen Preis hat, sondern auch dazu verführen kann, falsche Prioritäten zu setzen.

Arne Kopfermann: Mitten aus dem Leben

Einen Sturm hat jeder schon einmal erlebt – auch in der eigenen Lebensgeschichte. Arne Kopfermann schreibt in seinem Buch "Mitten aus dem Leben" über einen Schicksals-Sturm, der seine Welt aus den Angeln hob. Seine Tochter starb an den Folgen eines Autounfalls. Eindrücklich, authentisch, ehrlich und zugleich erschütternd nimmt er den Leser mit auf den schweren Weg, den er fortan gehen muss.

Tina Tschage: Gott, mein Nächster und ich

Das mit der Liebe ist in der Theorie eine schöne runde Sache. Aber in der Praxis? Genau um diese Herausforderung geht es in dem Buch "Gott, mein Nächster & ich" von Tina Tschage: Theorie und Praxis zusammenzubringen. Ein Buch, das ermutigt, sich mit dem eigenen "Liebeskreislauf" auseinanderzusetzen und sich neu auf das Abenteuer "lieben" einzulassen.