Die "International Christian Fellowship" (ICF) hat gleich zwei Gründe zum Feiern: Die neo-charismatisch geprägte Freikirche besteht seit 20 Jahren und öffnet am kommenden Wochenende in Interlaken (Schweiz) ihre 50. Gemeinde.
Die Eröffnung wird mit zwei Gottesdiensten ("Celebrations") am 21. Februar um 10 bzw. 18 Uhr in der der "Plattform 121" gefeiert. Ebenfalls in der kommenden Woche startet eine ICF-Gemeinde in Bulle (Schweiz) mit ihren Angeboten. Bereits am vergangenen Wochenende hatte die neue ICF-Gemeinde in Frankfurt am Main zum "Grand Opening" geladen. Das 20-jährige Jubiläum feiert die Freikirche im Mai im Rahmen der "ICF Conference" in Zürich, wo 1996 die erste Gemeinde der Bewegung gegründet wurde.
Die ICF versteht ihre "Celebrations" als "Gottesdienste mit moderner Musik, alltagsnaher Predigt sowie ansprechenden, kreativen und multimedialen Elementen". Die leitenden Pastoren Leo und Susanna Bigger wollen mit der ICF ihren Traum umsetzen, Kirche "lebensnah und zeitgemäß" zu gestalten. "Die Kirche, von der wir träumen, ist leidenschaftlich, wächst ständig und hat positive Auswirkungen auf unsere Gesellschaft", heißt es auf der Homepage. Und: "Unser erklärtes Ziel bei all unseren Aktivitäten ist es, Menschen zu helfen, eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus aufzubauen."
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