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Chrischona Schweiz plant Umbenennung in „Viva Kirche“

Vorstand und Leitung möchten das Profil des Freikirchen-Verbands durch die Namensänderung schärfen. Ob es dazu kommt, entscheidet sich im November.

Der Namensvorschlag ist laut Chrischona Schweiz das Ergebnis eines längeren Prozesses, in dessen Verlauf Auftrag und Vision des Verbands neu definiert wurden. Der Name sollte sich dabei aus der neuen Vision – „Wir leben Kirche“ – ergeben.

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Für den Namenswechsel gibt es neben der Profilschärfung noch weitere Gründe, heißt es auf der Chrischona-Homepage. So solle das Selbstverständnis des Verbands ins Zentrum rücken. Außerdem sei der Name besser dreisprachig nutzbar (Viva Kirche, Église Viva und Chiesa Viva) und die Verwechslungsgefahr mit anderen Organisationen, die Chrischona im Namen tragen, geringer.

Im November stimmen die Chrischona-Delegierten über den neuen Namen ab. Die örtlichen Chrischona Kirchen können anschließend frei entscheiden, ob sie den Namen wechseln.

Chrischona Schweiz ist ein evangelischer Freikirchen-Verband, dem über 90 lokale Gemeinden bzw. Kirchen angehören.

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