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Hoffnungsfestival: Glaube, Gespräche und Nachhaltigkeit

Das Hoffnungsfestival in Karlsruhe ermutigte am Wochenende zehntausende Besucher. In Magdeburg und Villingen-Schwenningen geht es weiter.

„Wer am vergangenen Wochenende durch die Karlsruher Innenstadt schlenderte, spürte sofort die besondere Atmosphäre“, heißt es in einer Pressemitteilung von proChrist. Zehntausende Menschen kamen laut Veranstalterangaben auf dem Schloss- und Marktplatz zusammen. Das Hoffnungsfestival habe die Stadt in einen Ort verwandelt, an dem Hoffnung nicht nur ein Wort, sondern gelebtes Gefühl war. Getragen wurde die Veranstaltung von über 30 Kirchengemeinden und christlichen Organisationen aus Karlsruhe und proChrist.

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Hoffnungspavillons

Spielerische Angebote wie Hüpfburg, Kistenklettern oder Menschenkicker lockten zahlreiche Gäste an. Das Cafézelt wurde zum „Wohnzimmer der Stadt“, heißt es, in dem bei Cappuccino und Kuchen Kontakte geknüpft wurden. Mit einer Kleidertauschparty und einer Fahrradwerkstatt setzte das Hoffnungsfestival ein Zeichen für Nachhaltigkeit.

Ein zentrales Element des Events waren laut proChrist die Hoffnungspavillons: Viele Menschen hätten die Gesprächsangebote genutzt, um Antworten auf ihre Fragen zu finden, für sich beten zu lassen oder mehr über den christlichen Glauben zu erfahren.

Hoffnungsfestival: Es geht weiter

Auf der Bühne und in persönlichen Gesprächen wurde deutlich, wie tief Hoffnung gehen kann. Prominente Christinnen und Christen wie Schauspieler Samuel Koch, Olympiasiegerin Yemisi Ogunleye und YouTuber Johannes Mickenberger ermutigten, an der Hoffnung festzuhalten. Armin Beck, erster Vorsitzender von ProChrist, beobachtete: „Viele Besucher erlebten, wie der Glaube an Jesus Christus ganz konkret neue Hoffnung für ihr Leben bedeuten kann.“

„Die Hoffnung, die an diesen Tagen spürbar war, wird viele noch lange begleiten“, heißt es in der Pressemitteilung. Für alle, die das Event verpasst haben oder noch einmal erleben möchten, plant proChrist zwei weitere Hoffnungsfestivals: vom 28. Juni bis 1. Juli in Villingen-Schwenningen und vom 23. bis 26. August in Magdeburg – dann wieder mit Übertragung.

Link: Homepage des Hoffnungsfestivals

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1 Kommentar

  1. Die Liebe Gottes hat Vorrang vor Glaube und Hoffnung (lt. Bibel)

    Das Hoffnungsfestival habe die Stadt Mannheim in einen Ort verwandelt, an dem Hoffnung nicht nur ein Wort, sondern ein gelebtes Gefühl war. Getragen wurde die Veranstaltung von über 30 Kirchengemeinden und christlichen Organisationen aus Karlsruhe und proChrist. Ich bin fest davon überzeugt, daß Christinnen und Christen überall in ganz vielen Kirchen, Konfessionen und Organisationen dafür stehen, daß die weltweite Kirche Jesu Christi lebt und ebenfalls sehr lebendig ist. Vielleicht sollte man überhaupt alle Christ:innen als ein sehr großes Netzwerk ansehen, in denen auch manchmal gravierende Meinungsunterschiede zu wichtigsten Fragen ebenfalls Impulsgeber der Brückenbauer benötigen und ebenso solches auch für den Dialog. Unterschiedliche Glaubensmeinungen sind unserer Individualität geschuldet, unterschiedlichen Glaubenstraditionen von daher vollständig legitim. Aber bei Normen und Werten, also etwas was Menschen nicht ohne weiteres ablegen können, Dissonanzen und Trennungen praktiziert werden, da muss man überall und in edem Ort der Welt als Christinnen und Christen miteinander reden. Ich denke da besonders an das alte und doch noch neue Thema „wie gehe ich mit Queeren Menschen um“. Als bei einem lange zurückliegenden Christival der Sohn von Billy Graham ausgeladen wurde wegen seiner zuvor lieblosesten Worte über solche Menschen und auch Mitchristen, habe ich dafür auch Verständnis gehabt. Ich hoffe, daß die Menschenwürde von uns Christinnen und Christen und anderen Menschen überall gewahrt wird, denn wir alle sind Geschöpfe und damit Kinder eines ganz großes Gottes, der sogar seinen Messias schickte und der für die Vergebung aller Sünden aller Menschen ans Kreuz ging. Die Liebe Gottes hat Vorrang vor Glaube und Hoffnung, sagt uns die Bibel aus der Überlieferung aus der Urgemeinde.

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