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Gemeinsam beten und pilgern: Gebetswochen 2025 werden verknüpft

Die traditionellen Gebetswochen der Evangelischen Allianz (EAD) und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) werden im Januar 2025 durch einen gemeinsamen Aktionstag verbunden.

Zwei Gottesdienste rahmen am geplanten Aktionstag (Sonntag, 19. Januar) eine Pilgerwanderung von Velbert nach Essen ein. Sechs Stationen sollen während der Wanderung dazu einladen, um ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu beten. Der Tag markiert das Ende der Allianzgebetswoche und den Beginn der ACK-Gebetswoche.

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Die Allianzgebetswoche steht 2025 unter dem Leitwort „Hope“ (Hoffnung). Vom 12. bis 19. Januar wird dazu ermutigt, miteinander Hoffnung zu leben und diese in unsere Gesellschaft zu tragen. Die Gebetswoche der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland wird jährlich im Zeitraum vom 18. bis 25. Januar gefeiert. Im Mittelpunkt steht die Einheit der Christen.

Bereits seit einigen Jahren setzen die Verantwortlichen von Allianz und ACK Zeichen der Verbundenheit im Gebet, um die Einheit der Christen zu stärken. „Durch den gemeinsamen Weg, die Begegnung, das Gespräch und das gemeinsame Gebet entstehen Verbindungen, freundschaftliche Beziehungen und Verständnis für den anderen – so hoffen wir“, sagt Frank Uphoff, Pastor der Christusgemeinde in Velbert, der zum Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden gehört.

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9 COMMENTS

  1. Etwas geschwisterlicher und mit Empathie geht`s auch

    Lieber Ulrich Wößner: Zur Not kann man ja jeden Bibelvers dazu benutzen, ihn fast schon wie eine Waffe zu benutzen. Also in diesem Falle den Aktionstag der „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ und der „Allianzgebetswoche“, als eine heuchlerische Methode und Absicht hinzustellen. Ich frage mich, welcher (böse??) Geist Sie hoffentlIch hier NICHT antreibt. Ihr kurzer Text macht mich fassungslos, vorallem weil dies auch christlich wenig geschwisterlich ist. Dabei sind doch beide Zusammenschlüsse dazu, öffentliche Treffen für alle zu organisieren und den Zusammenhalt der Christinnen und Christen zu stärken. Auch und vorallem durch das gemeinsame Gebet. Aber dazu muss man ja nicht gesenkten Hauptes in ein dunkles Hinterzimmer schleichen, damit dies niemand sieht. Ich halte auch öffentliche Einladungen in einer offenen Gesellschaft sogar für einen notwendigen Akt, der vielleicht den Aberglauben ad absurdum stellt, der normale Mensch würde nur in höchster Lebensgefahr oder beim Absturz seines Flugzeuges ein Vater unser beten. Jesus fand nur das Plappern im Gebet unpassend und wenn es zur Schau getragen wird, damit andere Menschen sehen, dass sie selbst zu wenig fromm sind. Nur bei Ihrer Argumentation kann der Schuß aber ganz schnell nach hinten losgehen. Ein wenig Empathie zu versprühen, auch im Internet wo man Menschen nicht direkt sieht, könnte dies doch durchaus eine sehr gute Erfahrung sein.

  2. „Und wenn ihr betet, dann sollt ihr nicht wie die Heuchler sein, denn sie lieben es, in den Versammlungshäusern und an den Ecken der Straßen zu stehen, wenn sie beten, damit sie für die Menschen sichtbar sind. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon bekommen. Du aber, wenn du betest, geh in deine Vorratskammer, schließ die Tür ab und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten.“ (Mt 6,5-6 – Übersetzung: Jesus der Messias)

    • Es macht mich fassungslos, wie Sie hier andere Christen diskreditieren. Und das geistlich als Gottes Wort und Willen verbrämen.

        • Du stellst doch das Zitst bewusst in einen Zusammenhang. Da solltest du dann auch zu stehen und jetzt nicht nichtsahnend tun.

          Wenn man z.b. auf ein Posting von dir eine Bibelstelle über Heuchler zitiert wäre das ja auch nicht nur einfach ein Jesuswort sondern eine klare Aussage. Und genau das machst du hier.

          Also ehrlich bleiben.

            • Ok. Hier sind ein paar:

              Mt 15,24:
              Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

              Lk 18, 9ff:
              „Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. 13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.“

              Mt 15,4:
              Wer über seine Eltern flucht, soll sterben

              Mt 18,6:
              Wer einen einfachen Gläubigen ärgert, sollte mit einem Mühlstein am Hals im tiefsten Meer ersäuft werden.

              Mt 19,29:
              Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird’s hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben. 

              Lk 14,26:
              Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, dazu auch sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein. 

            • wenn er sie heute selbst sprechen würde!

              So aber nennt man das Bibelbastelbogen, wenn Christen sich was raus suchen und ohne Zusammenhang in ihrem Sinne (miss)brauchen.

              Ist aber eine beliebte alte christliche Praktik. Wundert mich nur, dass Du sie praktizierst, wo Du doch an deine Mitchristen sonst so hohe kaum erreichbare Maßstäbe anlegst, was z.B. Wahrhaftigkeit angeht.

              Tja, kochen eben alle nur mit Wasser, wie man so schön sagt.

            • Die hohen Maßstäbe legt das Neue Testament an. Die Worte von Jesus sind für alle Zeiten gesprochen.
              „Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte werden aber nicht vergehen.“ (Lk 21,33)
              Natürlich gehören diese Worte in den neutestamentlichen Zusammenhang, aber da werden sie nur noch klarer.
              Und mit einem ehemaligen Christen, der dies alles verworfen hat, habe ich hierbei natürlich rein gar nichts zu tun …

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