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„Ich bin begeistert“: Evangelisation truestory beginnt

Die Teen-Evangelisation truestory startet am 13. Februar. Eine Anmeldung für den Livestream ist noch möglich.

Sechs Wochen lang laden über 750 Jugendgruppen an 250 Orten in Deutschland, Österreich, in der Schweiz und sogar in Namibia zur Jugend-Evangelisation truestory [früher JESUSHOUSE; Anm. d. Red.] ein. Das Event soll Jugendliche ab 13 Jahren ermutigen, den christlichen Glauben kennenzulernen. Themen sind Sicherheit, Gerechtigkeit, Identität, Liebe und Glück.

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„Ich bin begeistert davon, wie viele Jugendgruppen und Teenkreise sich bei truestory
beteiligen. Gerade nach Corona ist es für viele Gemeinden schwer, mehrtägige Aktionen zu
realisieren“, sagt Jürgen Schmidt, proChrist-Geschäftsführer. „Umso schöner, dass truestory für viele ein Anlass ist, mit den Nachbargemeinden überkonfessionell zusammenzuarbeiten und an manchen Stellen sogar wieder neu mit ihrer Jugendarbeit zu starten.“

Teilnehmende Gemeinden konnten zwischen drei Varianten wählen: Bühne (klassisch mit Predigt und Rahmenprogramm), Dialog (Bibellesen in Kleingruppen und Rückfragen im Plenum) und Livestream. Für die Formate Bühne und Dialog gab es laut truestory 145 Anmeldungen. Damit ist der Evangelistenpool von 116 Rednerinnen und Rednern ausgebucht. Der Livestream findet vom 21. bis 25. März statt. Zu Gast sind das Hip-Hop-Duo O’Bros und Studiogäste, die erzählen, wie Jesus ihr Leben verändert hat. Eine Anmeldung für den Livestream ist noch möglich.

Die überkonfessionelle Evangelisationsbewegung proChrist organisiert die Teen-Evangelisation truestory.

Link: Hier geht es zur Anmeldung.

1 Kommentar

  1. Lasst euch versöhnen mit Gott

    Evangelisation ist immer wichtig. Dabei geht es um die wichtige Aufgabe von uns Christinnen und Christen, nach Maßgabe des Bibelverses zu leben: „Lasst euch versöhnen mit Gott“! Gott hat sich schon mit jedem Menschen versöhnt, der seit der Steinzeit hier auf diesem Planeten gelebt hat – und allen Menschen die vielleicht nach uns kommen. Der Versöhnung geschah am Kreuz. Meines Erachtens wichtig ist es, dies möglichst in diesem Erdenleben auch umgekehrt zu tun: Die Versöhnung mit Gott zweiseitig zu machen, sie also einfach nur anzunehmen. Jesu Liebe kann ich nicht für mich konservieren, sondern ich darf sie weitergeben. Dabei sind vor allem wir heutige Zeitgenossen – vielleicht heute noch wichtiger als früher – eine lebendige Bibel auf 2 Beinen. Dabei geht es darum die Liebe Gottes zu praktizieren. Beispielsweise gehört dazu immer ein achtsamer Umgang, mit jeder und jedem der neben uns lebt. Und wer auf Augenhöhe mit anderen verkehrt, bekommt meist selbst alles, was er als soziales Wesen ebenso benötigt. Jeder und jede braucht soziale Beziehungen wie Blumen Dünger und Wasser. Fromm ist dies einfach nur „Gemeinschaft“.
    Allerdings gilt für jung und alt und jedem dazwischen: „Wir sind allzumal Sünde, und es mangelt uns an dem Ruhm, den wir (alle) vor Gott haben sollten“! Will sagen: Unsre Freiheit als Jesusnachfolger*innen besteht darin, dass wir jeden Tag aus der Vergebung Gottes leben dürfen. Daher muss ich mir jeden Tag bewusst machen, mir selbst zuerst den Balken aus dem eigenen Augen zu ziehen, bevor ich andere infrage stelle. Die Liebe ist die Erste unter den drei wichtigen Worten des Lebens: Glaube, Hoffnung und Liebe. Dies fasst alles zusammen, wovon wir als die heutigen und modernen Jesusnachfolger*innen zutiefst überzeugt sind. Der Glaube ist nicht das genaue Wissen über alle Facetten unserer christlichen Lehre, sondern ein großes Vertrauen auf einen Gott, der uns von allen Seiten umgibt. Wenn wir seinem Geist auch in uns Raum geben, sind wir seelisch heil geworden. Evangelisation hat daher dieses Ziel eines Versöhnungsaufrufes mit Gott. Als Christen sollten wir immer anderen Menschen Gemeinschaft schenken.

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