Die Deutsche Evangelische Allianz ruft zur Teilnahme am „Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen“ an diesem Sonntag auf. Im Mittelpunkt der Aktion stehen in diesem Jahr die Länder Sudan und Sri Lanka.
Rund um den Globus beteiligen sich nach Angaben der Weltweiten Evangelischen Allianz inzwischen jährlich etwa 65.000 christliche Gemeinden aus über 100 Ländern auf allen Kontinenten an der Aktion – sowohl in Staaten mit Religionsfreiheit, als auch in den betroffenen Ländern selbst.
In Deutschland wird der Gebetstag seit 1996 von der Evangelischen Allianz (DEA) vorbereitet. Die DEA stellt hierfür ein Materialheft zur Verfügung: eine biblische Betrachtung und Informationen zu den zwei ausgewählten Ländern Sri Lanka und Sudan. Das Heft ist per Download erhältlich.
Auch die Hilfsorganisation „Open Doors“ bietet Material und Informationen zum „Weltgebetstag“ an. Sie legt den Schwerpunkt auf den Sudan und Indien.