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Nach „Alien“ und „BladeRunner“: Ridley Scott verfilmt das Leben des Mose

Ridley Scott zählt zu den bekanntesten Regisseuren der Welt – nun will er das Leben Mose verfilmen. Wie der Brite in einem Interview mit dem Magazin "Esquire" verriet, blickt er selbst eher skeptisch auf die Religionen der Welt. Dennoch interessieren ihn besonders die kleinen Details der biblischen Geschichte.

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Ridley Scott, eigentlich eher bekannt für Science Fiction-Klassiker wie "Alien" oder "Blade Runner", will sich an dem zutiefst religiösen Stoff versuchen – und das, obwohl er in der Schule nie wirklich aufgepasst hat, wenn es um Mose ging. Das zumindest sagte die Regie- und Produzenten-Legende im "Esquire". Besonders interessieren ihn die Details im Leben der biblischen Figur, etwa seine Beziehung zum Pharao Ramses. "Interessant an Moses ist nicht der große Stoff, den jeder kennt", erklärte Scott. Gerade die kleinen Details seien aber "außergewöhnlich".

Im Gespräch offenbarte Scott auch seine eigene skeptische Sicht auf den Glauben. "Die größte Quelle des Bösen ist natürlich die Religion", sagt er. "Alle zerreißen sich gegenseitig im Namen ihres persönlichen Gottes. Und die Ironie dabei ist, dass sie vermutlich denselben Gott anbeten." Details zu seinem neuen Filmprojekt wollte er nicht verraten. 

Auch der vielleicht noch bekanntere Regisseur Steven Spielberg arbeitet derzeit an einer Verfilmung der Moses-Geschichte. Das Werk soll den Titel "Gods and Kings" (Götter und Könige) tragen. Die Dreharbeiten beginnen voraussichtlich im März des kommenden Jahres.

(Quelle: Christliches Medienmagazin Pro)

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