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EKD: Klaus Douglass soll Mission und Diakonie enger verzahnen

Die Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) soll Werkzeuge und Formen für die Kommunikation des Evangeliums in der Gesellschaft entwickeln. Im März 2020 bekommt sie einen neuen Direktor: Der Theologe Klaus Douglass (61) tritt die Nachfolge von Erhard Berneburg an.

Douglass wurde einstimmig vom Kuratorium der Arbeitsstelle gewählt, die von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Diakonie Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) getragen wird. Der 61-Jährige war über 20 Jahre lang Pfarrer der Andreasgemeinde in Niederhöchstadt, schrieb mehrere Bücher über glaubenspraktische Themen und arbeitet zuletzt als Theologischer Referent für missionarisches Handeln und geistliche Gemeindeentwicklung bei der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

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„Klaus Douglass bringt alles mit, was es für diese Aufgabe braucht – er ist ein versierter Theologe, verfügt über langjährige Erfahrung in der Basisgemeindearbeit, kann Leitung, steht für Innovation und inspirierende, neue Wege zu den Menschen unserer Zeit“, erklärte der Kuratoriumsvorsitzende Michael Diener, Gnadauer präses und EKD-Ratsmitglied.

Erhard Berneburg wird bereits am 3. Dezember mit einem Gottesdienst in Berlin aus seinem Dienst verabschiedet. Für die Übergangszeit bis zum März 2020 übernimmt die stellvertretende Direktorin, Pfarrerin Juliane Kleemann, die Leitung der Arbeitsstelle.

Link: midi

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