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Kommen Gottes Zusagen zu spät?

Wenn Erwartungen nicht immer erfüllt werden, zweifeln wir schnell an Gottes Allmächtigkeit. Doch Gott wünscht sich, dass wir einfach mal innehalten und darauf vertrauen, dass er es tun wird. Warum fällt uns das so schwer?

Die Uhr tickt. Die Lage spitzt sich zu. Das Zeitfenster, in dem etwas passieren könnte, um das Unglück noch aufzuhalten, wird immer kleiner. Wenn Gott eingreifen wollte, dann müsste er es jetzt tun. Viel Zeit ist nicht mehr.

Das ist eine Situation, die viele kennen: Menschen, die dringend einen neuen Job brauchen, die auf den Partner fürs Leben warten, die sich nach einer Versöhnung sehnen oder auch jemand, der unheilbar krank ist. Viele beten dann: „Gott, warum änderst du es nicht?“ Und das „es“, um das es dabei geht, hat vielerlei Gestalt. Dieses „es“ kann ein Mensch sein, eine Diagnose, eine verfahrene Lage im Beruf oder auch eine Zukunftsangst.

Die Bibel ist voll von Menschen, die sich mit irgendeinem „es“ herumschlagen, das Gott dringend ändern müsste. Dazu gehören die drei Geschwister Lazarus, Maria und Marta, von denen das Johannesevangelium in Kapitel 11 berichtet. Sie machen die bestürzende Erfahrung, dass in ihr Leben nicht einfach irgendein „es“ eingedrungen ist, das Gott nun ändern soll. Vielmehr erschafft Jesus dieses „es“ erst, und zwar deshalb, damit man dadurch glauben lernt.

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Jesus, dein Freund braucht Hilfe!

Der Reihe nach: Lazarus ist schwer krank. Jesus ist zu dieser Zeit ungefähr zwei Tagesreisen weit entfernt. Die beiden Schwestern schicken einen Boten zu Jesus: „Herr, der, den du lieb hast, ist sehr krank“ (Johannes 11,3). Es ist auffällig, dass sie gar keinen Namen nennen – das „Codewort“ reicht: „der, den du lieb hast“. Man kann daraus zweierlei Schlussfolgerungen ziehen. Zum einen: Die Freundschaft zwischen Jesus und diesen drei Geschwistern ist wirklich so eng, dass sofort klar ist, wer gemeint ist. Lazarus ist nun einmal der, den Jesus lieb hat. Zum anderen könnte aber auch ein gewisser Unterton mitschwingen: Du weißt doch, wer dich jetzt braucht! Du hast schon so vielen Fremden geholfen, sogar römischen Soldaten, allen möglichen hast du geholfen, und jetzt braucht derjenige, den du lieb hast, deine Hilfe! Es ist, als ob die Schwestern gute Gründe anführen wollten, dass Jesus jetzt unverzüglich helfen soll. Eine ziemlich menschliche Regung, dass man Gott sagen will: „Du weißt doch, dass ich mit Jesus unterwegs bin. Dass ich dir immer Loblieder singe. Dass ich in der Kirche mitarbeite. Und dort sogar anstrengende Arbeiten übernehme und meine Nerven lasse. Findest du nicht, jetzt bin ich auch mal dran, wenn ich dich brauche?“

Jesus allerdings steigt auf diese Ebene nicht ein. Er reagiert auf die Nachricht von der Krankheit seines Freundes völlig anders: „Lazarus’ Krankheit wird nicht zum Tode führen; sie dient vielmehr der Verherrlichung Gottes. Der Sohn Gottes wird durch sie verherrlicht werden“ (Vers 4). Mit anderen Worten: Jesus weiß um das Problem. Ihm ist das „es“ von Lazarus bekannt, das eigentlich jetzt geändert werden müsste. Aber für Jesus ist dieses „es“, diese Krankheit, nichts, was er schnell „wegmachen“ will. Sie hat vielmehr einen Sinn. Man soll die Herrlichkeit von Jesus erkennen können. Jesus kümmert sich noch nicht darum, das Problem zu beheben.

Heilige Verspätung

Diese Reaktion von Jesus zeigt etwas Grundlegendes, nämlich:

Gottes Verspätung bedeutet nicht Gottes Ablehnung. Nur weil er jetzt gerade nicht wunschgemäß antwortet, heißt das nicht, dass er’s nie tun wird.

Vielleicht will Gott durchaus das tun, was man so sehnlichst will. Aber er will es jetzt noch nicht tun. Manchmal gibt es so etwas wie eine heilige Verspätung. Es ist, als ob Jesus in Vers 4 sagen wollte: „Vielleicht will Gott erst etwas in dir tun, bevor er etwas für dich tut.“ Wenn Gott etwas nicht tut oder noch nicht tut, hat er jedenfalls einen Grund dafür.

Der Bote, den die Schwestern zu Jesus geschickt haben, bekommt kein Signal, dass Jesus auf sein Anliegen eingehen will. Zunächst ist das eine Abfuhr. Doch zugleich haben wir hier eine derjenigen Bibelstellen, die man aufmerksam lesen muss. Gerade hier, nachdem sich Jesus eher unkooperativ zeigt, schaltet das Johannesevangelium eine Art Zwischenbemerkung ein: „Jesus hatte Marta, Maria und Lazarus lieb“ (Vers 5). Warum jetzt dieser Einschub? Weil der Fortgang des Berichts einen genau daran zweifeln lassen kann: dass Jesus die drei lieb hat. So verstörend es auch ist, wie Jesus sich verhalten wird – es liegt nicht daran, dass es an der Liebe von Jesus fehlen würde. Verstehen, wer Jesus ist.

Verstehen, wer Jesus ist

Verstörend ist es in der Tat, was nun folgt. Jesus wartet noch zwei volle Tage, bis er sich auf den Weg macht. Und dieser Weg wird ja auch zwei Tagesreisen dauern. Die Uhr tickt. Die Lage spitzt sich zu. Wird Lazarus so lange durchhalten? Für Jesus ist das keine Frage. Jesus weiß und spricht dann gegenüber seinen Jünger davon, dass sein Freund es nicht durchstehen wird. „Lazarus ist tot!“ Es ist nicht gerade einfühlsam, wie Jesus seinen Jüngern diese Nachricht hinwirft. Doch seine anschließenden Worte sind noch viel schroffer und unsensibler – eine verbale Ohrfeige geradezu: „Euretwegen bin ich froh, dass ich nicht dort war.“ Man möchte den Atem anhalten: Jesus, was kann so wichtig sein, dass du den sterben lässt, den du liebst? Warum bist du froh darüber? Die Antwort: „Weil ihr so einen weiteren Grund haben werdet, an mich zu glauben. Kommt, wir wollen zu ihm gehen“ (Vers 15). Der Freund von Jesus stirbt, aber Jesus geht es gar nicht um ihn, sondern um eine Lektion für seine Jünger! Was passiert hier gerade? Jesus erschafft ein „es“ – also so eine Situation, in der wir denken: Gott, warum änderst du „es“ nicht? Und zwar erschafft er ein „es“, damit seine Jünger verstehen, wer er in solchen Situationen ist.

Was aber ist zwischenzeitlich mit denen, die am Rande der Verzweiflung stehen? Führen wir es uns vor Augen: Lazarus lag im Bett. Er kämpfte mit einer schweren Krankheit, ohne Morphin, ohne irgendwelche Medikamente, ohne Maschinen, die es ihm leichter machen. Wahrscheinlich wusste man noch nicht mal, was er für eine Krankheit hatte, aber er litt darunter. Seine Schwestern saßen bei ihm am Bett, pflegten ihn, wischten ihm den Schweiß von der Stirn und sagten immer wieder: „Lazarus, halte durch, wir haben einen Boten zu Jesus geschickt. Er weiß, dass du es bist, er wird von dir erfahren, er wird dir zur Hilfe kommen.“ Sie warteten und warteten. Und dann kam der Bote angerannt: „Ich habe ihn gefunden, ich hab’s ihm erzählt, seine Jünger waren auch da, er wird gleich kommen! Er wird mit Sicherheit gleich da sein!“ Und Maria und Marta: „Lazarus, Lazarus, hast du das gehört? Er hat unsere Nachricht bekommen. Er weiß, dass du Hilfe brauchst. Glaube, vertraue, er wird kommen, er wird helfen.“ Vielleicht haben sie sich in der Zeit aufgeteilt. Eine der Schwestern wartete draußen auf Jesus, eine saß bei Lazarus und ermutigte ihn: „Halte durch, Jesus kommt!“ Sie warteten – und sahen zu, wie Lazarus starb.

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Bittere Enttäuschung

Ihre Freunde haben dann irgendwann gesagt: „Maria, Marta, wir müssen euren Bruder jetzt beerdigen.“ Schließlich fingen sie an, Lazarus in Leinentücher zu wickeln und ins Grab zu legen. Sie wälzten den Stein davor und trauerten. Aber kein Jesus. Eine Situation, die leider nicht nur damals vorkam, sondern seitdem unzählige Male: Kein Jesus da! Erst vier Tage später kommt er – ein Zeitraum mit besonderer Bedeutung (siehe Kasten 1). Jetzt besitzt er die Frechheit zu kommen, nachdem das Begräbnis vorbei ist und andere mit den Schwestern die Totenklage halten mussten, weil ihr Freund Jesus fehlte. Das soll der Retter der Welt sein?

Warum Gott die Erwartungen nicht erfüllt

Marta rennt ihm entgegen. Sie wirft ihm all ihre Enttäuschung an den Kopf: „Herr, wärst du hier gewesen, so wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch so weiß ich, Gott wird dir alles geben, was auch immer du ihn bittest“ (Vers 22). Jesus fängt an, von der Auferstehung zu sprechen – und davon, dass er, Jesus, es ist, der das ewige Leben gibt. Marta glaubt ihm das. Sie formuliert es in einem einzigartigen Glaubensbekenntnis (siehe Kasten 2). Jetzt allerdings ist Lazarus immer noch tot. In der Gegenwart hat dieser so unnütze Tod immer noch schmerzliche Wunden gerissen. Welchen Sinn soll das haben?

Die Schwestern hatten die Erwartung, dass Jesus kommt und heilt. Und dann hat zumindest Marta die Erwartung, dass ihr Bruder auferstehen und Leben in der Ewigkeit haben wird. Wäre alles gut gewesen, wenn Jesus diese Erwartungen erfüllt hätte?

Ich glaube, wenn Gott immer unsere Erwartungen erfüllt, hat er nie die Möglichkeit, sie zu übertreffen.

Das kann der Sinn dabei sein, dass Jesus so lange gezögert hat: Er wollte mehr tun als „nur“ die Erwartungen zu erfüllen. Er wollte sie übertreffen!
Noch ist es nicht so weit. Noch trauern Maria und Marta. Erneut streut das Johannesevangelium eine Notiz ein, die man keinesfalls überlesen sollte: „Als Jesus die weinende Maria und die Leute sah, die mit ihr trauerten, erfüllten ihn Zorn und Schmerz“ (Vers 33). Und wenig später: „Da weinte Jesus“ (Vers 35). Diese Einzelheiten des Berichts sind entscheidend für jeden, der gerade im Wartezimmer Gottes sitzt und denkt: Gott, wann bin ich dran? Wann nur, wann? Jesus weint mit. Es ist nicht so, dass Jesus Katz und Maus mit uns spielt. Er weiß, wie wir empfinden. Er weiß um unsere Situation. Er leidet mit. Aber er kennt auch das Ziel und er weiß, was er vorhat.

Und dann – jetzt endlich – schreitet Jesus zur Tat. Man soll das Grab öffnen. Marta wendet ein, dass der Gestank nach vier Tagen schrecklich sein muss. Jesus antwortet: „Habe ich dir nicht gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du glaubst?“ (Vers 40). Damit knüpft Jesus nicht nur an den kurzen Dialog mit Marta an, als sie ihm entgegengegangen war. Er greift auch das auf, was er ganz am Anfang zu seinen Jüngern sagte: Diese Krankheit dient zur Verherrlichung Gottes. Nun also ist es so weit. Jesus betet und nennt dabei noch einmal das Ziel, um das es ihm geht: damit alle, die hier sind, glauben, dass Gott ihn gesandt hat. Dann ein lauter Ruf – und der eben noch Tote, von Grabtüchern umwickelt, kommt heraus. Jesus hat gezeigt, dass er das kann, was man von ihm erwartet hat, ja, dass er noch viel mehr kann.

Botschaft für das Wohnzimmer

Die Zumutungen, vor die Jesus seine Jünger und seine beiden Freundinnen stellte, liegen wie schwere Steine im Verlauf dieses biblischen Berichts: diese schroffen Antworten, die unerträgliche Verzögerung, die anfängliche Konzentration auf die Jünger anstatt auf den Todkranken. Aber die Schlussfolgerungen, die Menschen im Wartezimmer Gottes aus diesem Bericht ziehen können, sind wie Perlen auf der Schnur des biblischen Berichts aufgefädelt:

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  • Gottes Verspätung bedeutet nicht, dass er unser Anliegen ablehnt.
  • Manchmal will Gott erst etwas in uns tun, bevor er etwas für uns tut.
  • Gott erschafft ein „es“, das wir am liebsten loswerden möchten, weil er zeigen will, wer er in solchen Situationen ist.
  • Wenn Gott immer unsere Erwartungen erfüllt, hat er keine Möglichkeit, sie zu übertreffen.
  • Jesus teilt den Schmerz derer, die über schlimme Verluste trauern.

Kommt Gott zu spät? Es kann in unserem Leben lange Zeit so scheinen. Doch am Ende ist Gottes Zeitrechnung die bessere.


Diesen Artikel schrieb Timo de Buhr zuerst für das Magazin Faszination Bibel. Faszination Bibel ist ein Produkt des SCM Bundes-Verlags, zu dem auch Jesus.de gehört.  

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2 Kommentare

  1. So bedenkt, was von Geschlecht zu Geschlecht geschehen ist, das alle die auf Gott vertrauen, nicht unterliegen werden.

    Aber der König der Welt, (Jesus) wird uns die wir um seiner Gebote willen sterben,,wieder zu erwecken zum ewigen Leben.

    Dies hat Gott alles aus nichts gemacht und wir Menschen sind auch so gemacht.
    Auf dass wir zum Vater zurückkehren und im Himmel wohnen.

    Corona oder den Tod, sollte man nicht fürchten.
    Die Menschen, erwarten von Gott alles. Aber wie oft halten, wir unser Wort Gott gegenüber nicht?
    ER möchte unsere Aufmerksamkeit und Liebe, doch wir stoßen IHN von uns.

  2. Gott kommt nie zu spät

    Gott kommt nie zu spät – denn als ich obigen Artikel gelesen habe fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Diese Erfahrung des Autors ist auch meine Glaubenserfahrung. Zumeist sehen wir im Scheinwerferlicht unseres Lebens nicht das was kommen wird, wie Gott handelt und was er damit möglicherweise beabsichtigt. Aber in der Rückschau, gewissermaßen im Rückspiegel unseres Lebensautos, kann das himmlische Handeln und damit Gottes Eingreifen sichtbar werden. In jungen Jahren habe ich oft um die Erfüllung von Herzenswünschen gebetet, so ein wenig nach der biblischen Aussage dass Gott niemand einen Stein gibt wenn er Brot braucht. Meine Wünsche für mein Leben waren schon wichtig, für mein Wohlergehen, wie ich mir meine Familie wünschte und sogar welches Auto ich gerne fahren würde. Vielleicht werden die Leser*innen dieses Direktkommentares jetzt beim letzteren Wunsch fassungslos sein. Aber ich denke und glaube, man darf Gott um alles bitten darf. Und das Gebet darf und muss nicht nur in Momenten großer Gefahr oder drohenden Todes stattfinden. Das Zwiegespräch mit Gott, der uns doch von allen Seiten umgibt, das gesamte Universum ausfüllt und dennoch ein Freund, Vater und Mutter sein will, ist jederzeit willkommen. Die Internetverbindungen in die Ewigkeit brechen nicht zusammen, dort gibt es keine festgelegten Sprechstundenzeiten. Gott ist reine Liebe und behandelt mich zärtlich.
    Ich habe viele Jahre auf die Erfüllung meiner ganz speziellen Wünsche an den Himmlischen Vater gewartet. Dann habe ich meine Wünsche vergessen. So zu beten erschien mir zudem auch theologisch nicht gerechtfertigt. Inzwischen aber waren alle Wünsche, zudem ein zu eins, längst erfüllt und erfüllt war auch die Zeit und die inneren Voraussetzungen, die diesen Gebetserhörungen nun nicht mehr im Weg standen. Ich bin einfach ernster und vertrauensvoller mit Gott umgegangen und habe die mich immer sehr eindrückliche Bergpredigt Jesu angefangen nach meinem Vermögen zu praktizieren. Und eines Tages ist es mir wieder wie Schuppen von den Augen gefallen, dass meine Wünsche vollständig in Erfüllung gegangen waren. Es scheint mir fast ein geistliches Prinzip zu sein, dass der Himmel nicht laut ruft, er habe mir gerade gutes getan. Ich sollte es schon selbst realisieren. Geduld zu haben, das Vertrauen nicht zu verlieren, ist dabei sicherlich Unterrichtsstoff in unserer Lebensschule.

    Damals war ich sehr aktiv, sowohl in der Kirchengemeinde und ihrer Jugendarbeit, aber auch in der Politik und dabei ständig unterwegs, aber auch immer ziemlich pleite. Und da war es einen Segen, dass mir ein Freund genau das Auto herbeigebetete Auto schenkte, eine ganz unspektakuläre Marke, das ich mir wünschte. Es war gebraucht. Als es eine Freundin gegen die Wand fuhr und es Schrott war, bekam ich eine Woche später das gleiche nächste Auto, auch gebraucht und sehr betagt, aber jetzt kostete es 400 Mark. Es hatte Roststellen, durch die man hindurch sehen konnte. Aber für dieses liebevolles Geschenk meines Gottes klebte ich auf die Löcher auch die dafür sinnvollen Aufkleber „Nächstenliebe deine Sache“.

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