Stephen Curry von den Golden State Warriors ist einer der erfolgreichsten Basketballer der NBA und Christ. Kürzlich betete er nach einer Partie mit Spielern der gegnerischen Mannschaft.
Am 11. Februar gewann Basketball-Superstar Stephen Curry mit seinem Team, den Golden State Warriors, gegen die Milwaukee Bucks mit 125:111. Nach dem Spiel betete der 36-Jährige mit den unterlegenen Spielern der Bucks.
Hier die Bilder zum Moment, als sich Stephen Curry zum Gebet der gegnerischen Mannschaft anschloss:
Schon in der Vergangenheit hob Stephen Curry die Bedeutung des christlichen Glaubens in seinem Leben hervor (Promis glauben berichtete).
Auch in seiner Profilbeschreibung auf Instagram nimmt er Bezug auf seinen Glauben. Dort beschreibt er sich wie folgt:
„Believer. Husband. Father. Founder. Philanthropist. And…Olympic Gold Medalist. Philippians 4:13“
Nachdem er bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit dem Basketball-Nationalteam der USA olympisches Gold gewann, teilte Curry seine Freude per spontaner Video-Message via Instagram seinen über 57 Millionen Followern mit. Seinen Gefühlen Ausdruck verleihend betonte er:
„Gott ist gut und das Leben ist toll.“
Seinen Ruhm als Basketball-Star nutzt Stephen Curry dafür, um Menschen auf Gott aufmerksam zu machen, gerade weil er sein Talent auf Gott zurückführt. Das christliche Magazin Livenet berichtete in der Vergangenheit mehrmals darüber.
Vor einigen Jahren sagte Stephen Curry dem „Fellowship of Christian Athletes“-Magazin:
„Gott hat mich dazu vorbereitet, ihn auf dem Basketball-Feld zu repräsentieren und ein Zeugnis für ihn zu sein.“
Diese Einstellung hatte er bereits in der Kindheit durch die christliche Erziehung seiner Eltern vermittelt bekommen. Diesbezüglich äußerte er:
„Meine Mutter sagte mir während meiner Uni-Zeit, dass Gott seine Leute in verschiedenen Bereichen des Lebens aufstellt, damit sie noch mehr Menschen für ihn erreichen können.“
Curry zeigte sich gewiss, dass sein Talent keine Laune der Natur, sondern von Gott gegeben ist. Er liebe es, dass er über den Basketball die Chance hat, „anderen Leuten Gutes zu tun und sie auf den Mann hinzuweisen, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist“.
Kein Preis und keine Trophäe könnten das, was er in der Beziehung zu Jesus erfahre, „je toppen“. Dazu betonte Stephen Curry weiter:
„Ich bin mehr als das Trikot, das ich trage – und das ist Christus, der in mir lebt.“
So verweist er auch zu Beginn jedes Spiels auf seine Verbindung zu Gott. Dazu sagt er:
„Ich schlag mir auf die Brust und zeige zum Himmel. Das ist ein Symbol dafür, dass ich ein Herz für Gott habe.“
Quellen: instagram.com, pro-medienmagazin.de, jesus.ch, livenet.ch

Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Promis Glauben veröffentlicht. Markus Kosian ist Initiator des Projekts PromisGlauben.
Hallo!
Warum soll nach einer Partie nicht gebetet werden? Es kann ja auch vor einer Partie für eine schöne Partie gebetet werden, damit es für die Gäste eine schöne Partie wird.
Gruß,
Peter
Genau. Warum sollten muslimische Spieler nicht nach dem Spiel auf dem Spielfeld einen Gebetsteppich ausrollen und gen Mekka Allah preisen.
Oder hinduistische Spieler eine kleine Opferzeremonie auf dem Spielfeld abhalten.
Oder Spieler, die Zeugen Jehovas sind, Wachtürme in die Menge werfen.
All das kann man gut finden und all das wäre ja auch nicht böse.
Aber mich würde es doch etwas stören, denn ich möchte dort eigentlich Sport sehen und nicht missionieren werden.
Einige italienische Fußballverein haben eine kleine Kapelle in ihrem Stadion. Dort können Spieler vorher oder hinterher in Ruhe beten. Das erscheint mir angemessener.