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Shockwave 2011: Jugendliche beten für verfolgte Christen im Iran

„Pray for Iran“ – unter diesem Motto steht in diesem Jahr das Jugendgebetsevent „Shockwave“ des christlichen Hilfswerks „Open Doors“. Tausende Jugendliche weltweit werden vom 4. bis 6. März für verfolgte Christen beten.

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 In der Islamischen Republik Iran hat sich die Situation für Christen in den vergangenen Jahren erheblich verschlechtert. Pastoren und Mitarbeiter werden willkürlich verhaftet, Gottesdienstbesucher überwacht und bespitzelt. Irans oberster geistlicher Führer Ayatollah Ali Chamenei hatte Hausgemeinden im vergangenen Oktober öffentlich als Bedrohung bezeichnet.

 Am schwierigsten ist die Situation für Muslime, die sich zum christlichen Glauben bekehren. Ihnen droht wegen „Abfall vom Islam“ die Todesstrafe. Auf dem „Weltverfolgungsindex“ von „Open Doors“ belegt der Iran aktuell den zweiten Platz hinter Nordkorea.

 Weltweit werden Jugendliche auch in diesem Jahr in Eigenregie Gebets-Veranstaltungen organisieren. „Open Doors“ bietet dafür ein umfangreiches und kostenloses Materialpack an. Filmclips, Hintergrundinformationen und Gebetsanliegen sollen helfen, eine Jugendstunde, Gebetsnacht oder vielleicht sogar einen Gebetsmarathon vorzubereiten. Im vergangenen Jahr wurden allein in Deutschland rund 860 Vorbereitungspacks verschickt.

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