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Touristenattraktion: Happy End für das verhunzte Jesus-Fresko

Das Bild des verunstalteten Jesus-Freskos ging 2012 um die ganze Welt. Damals hatte eine Rentnerin aus der spanischen Provinz Saragossa auf eigene Faust versucht, das beschädigte Kunstwerk in ihrer Dorfkirche zu restaurieren. Nun ist die Kirche zur Touristenattraktion geworden.

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Wie welt.de berichtet kamen allein im Vorjahr 70.000 Besucher, um die spanische Kirche "Iglesia del Santuario de la Misericordia" und vor allem das legendäre Jesus-Fresko zu besichtigen. Dabei flossen rund 50.000 Euro in die Kirchenkasse. Ein Teil davon soll auch die "Restauratorin" Cecilia Giménez erhalten.

Die Einnahmen reißen auch jetzt noch nicht ab, wie der Bürgermeister der Stadt Borja berichtete. "Wir dachten, dass der Andrang des Publikums nach einigen Monaten nachlassen wird, aber nach einem kurzen Rückgang der Besucherzahlen im Januar und Februar kommen jetzt im Sommer wieder mehr Menschen. Das alles haben wir nicht erwartet."

Auch die Stadt Borja profitiert von dem Besucheransturm. Um die Herkunft der Angereisten besser zu dokumentieren, wurde in der Kirche eine Weltkarte angebracht, auf der Touristen ein Fähnchen an ihr Heimatland pinnen können. Die meisten Besucher kamen aus Europa, aber auch etliche aus Asien, Südamerika und sogar Australien. Die Weltkarte musste inzwischen sogar aufgrund des großen Besucheransturms durch eine Größere ersetzt werden.

(Quelle: Welt.de)

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