Bis zum dritten Ökumenischen Kirchentag 2021 in Frankfurt wird es entscheidende Fortschritte für das gemeinsame Abendmahl von Katholiken und Protestanten geben. Davon ist Altbischof Wolfgang Huber überzeugt: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir diesen Kirchentag begehen werden, ohne dass im Bereich der eucharistischen Gastbereitschaft ein Durchbruch erzielt worden ist oder bei diesem Anlass erzielt wird“, sagte der frühere EKD-Ratsvorsitzende dem Bremer „Weserkurier“ (Samstag). Des Weiteren äußerte er sich zur Diesel-Affäre und er gab seine Bewertung zum Reformationsjubiläum ab. „Es gibt auch nach dem Jubiläumsjahr noch etwas zu tun.“
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