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ESC kontra Sabbat: Songwettbewerb wird in Israel zum Politikum

Die israelische Regierung will den Eurovision Song Contest im Mai 2019 in Jerusalem veranstalten. Das Problem: Die Veranstaltung würde nur knapp zwei Stunden nach Ende des Sabbats beginnen. Wie die Tagesschau berichtet, hat Israels Gesundheitsminister Yaakov Litzman von der strengreligiösen Partei „Vereinigtes Thorajudentum“ die Regierung bereits ermahnt, dass der ESC den Sabbat nicht stören dürfe. Yael Cohen, Abgeordnete der Arbeitspartei, habe wiederum dazu aufgerufen, sich von den Ultra-Orthodoxen nicht einschüchtern zu lassen.

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1999 gastierte der ESC zuletzt in Israel. Ebenfalls in Jerusalem. Allerdings ist der Einfluss der Ultra-Orthodoxen seitdem gewachsen. Die Sabbatruhe wird in Jerusalem strikt beachtet – im Gegensatz zu Städten wie Tel Aviv oder Haifa.

Link: Beitrag der Tagesschau

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