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Nach Haftentlassung: US-Pastor betet für Trump

Der US-Pastor Andrew Brunson ist nach seiner Haftentlassung in der Türkei in Amerika angekommen, wie die Tagesschau berichtet. Sein erster Besuch galt dem Weißen Haus, wo er für Präsident Donald Trump betete.

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Nach Aussagen des Medienmagazins pro kniete Brunson nieder, legte seine Hand auf die Schulter des Präsidenten und sprach ein Gebet. Er bat um „übernatürliche Weisheit“ für das Staatsoberhaupt, außerdem um „Ausdauer und Mut“ und dass Trump „zu einem großen Segen“ für Amerika werde.

Nach dem Putschversuch in der Türkei sei Brunson die Verbindung zu terroristischen Gruppen vorgeworfen worden, so die Tagesschau. Am Freitag (12. Oktober) habe das türkische Gericht den Geistlichen zu etwas mehr als drei Jahren Gefängnis veurteilt, ihn aber freigelassen, weil er bereits zwei Jahre lang festgehalten worden sei.

Links: Brunsons Kniefall im Oval Office (tagesschau.de), Freigelassener US-Pastor betet für Trump (pro)

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