Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, hat die Verschärfungen im Kirchenasyl als „Quäleinheiten für die Schutzsuchenden“ kritisiert. „Ihre Zeit der Unsicherheit verlängert sich“, sagte der leitende Theologe in der am Donnerstagabend ausgestrahlten ARD-Sendung „Monitor“. Für die Kirchengemeinden werde es zudem mühsamer, 18 Monate lang für die Versorgung und Betreuung der Flüchtlinge zu sorgen, erklärte Rekowski, der auch Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist.
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