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Vor 125 Jahren: Erste Ausgabe von „Christsein heute“

Heute vor 125 Jahren erschien die erste Ausgabe von „Der Gärtner“ (inzwischen „Christsein heute“), der Zeitschrift des Bundes Freier evangelischer Gemeinden (FeG). Friedrich Fries (1856-1926) hatte die Vision, Menschen für Jesus zu begeistern. Die Gründung eines eigenen „Gemeindeblattes“ für den Bund hielt er dabei für zwingend notwendig. Geprägt wurde das Magazin später vor allem durch Wilhelm Wöhrle (1888-1986), der seit 1912 mit Unterbrechungen redaktionell für den „Gärtner“ tätig war, davon 1924 bis 1961 als alleiniger Schriftleiter. Zum 50-jährigen Jubiläum schrieb er 1937, dass „reich gesegnete Bewegungen allzu schnell verebbten, weil man versäumt hatte, dem Dienst am Wort durch eine eigene Presse größere Reichweite zu geben“.

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Das Magazin war und ist „die Plattform für Meinungen, Informationen und Austausch für Mitglieder – und Freunde – der Freien evangelischen Gemeinden.“ Neben Bibelarbeiten und Anregungen für das persönliche geistliche Leben, bietet die Zeitschrift Berichte und Reportagen aus Bund und Gemeinden, Modelle und Impulse aus der Gemeindepraxis sowie Beiträge zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen.

Kleine Randnotiz: Der „Gärtner“ erschien damals – und sein Nachfolgeblatt noch heute – im Bundes-Verlag, zu dem auch Jesus.de gehört. Der Verlag ist heute nicht mehr Eigentum des Bundes FeG, eine enge Verbundeheit besteht aber nach wie vor.

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