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Schlagwort: Buß- und Bettag

Symbolbild, Gebet am Buß- und Gebetstag

Buß- und Bettag: der vergessene Feiertag

Bis 1995 war der Buß- und Bettag landesweiter Feiertag. Die evangelische Kirche bezeichnet die Abschaffung bis heute als Fehlentscheidung.

Buß- und Bettag: „Umkehr ist nicht religiös, sondern vernünftig“

Nur in Sachsen ist der Buß- und Bettag noch offizieller Feiertag. Immer mehr scheint er aus unserem Bewusstsein zu schwinden. Dabei ist die Auseinandersetzung mit Umkehr vernünftig, meint Tom Laengner.
Betende Hände Gebet

Buß- und Bettag: Wer hat eigentlich frei?

Der Buß- und Bettag ist ein beweglicher Feiertag, der stets auf den letzten Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag fällt. Gesetzlicher Feiertag ist seit 1995 aber nur noch in Sachsen.

Wie verbringst du den Buß- und Bettag?

Anlässlich des heutigen Buß- und Bettags hat der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm in München zu einer Kultur des Zuhörens und der Nachdenklichkeit aufgerufen. Wie feierst du den Buß- und Bettag? Mach mit bei unserer Umfrage!

„Um Gottes Willen“: Tätowiert in der Kirchenbank

Am Mittwoch startet die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) eine Aktion zum diesjährigen Buß- und Bettag gemeinsam mit der kurhessischen, rheinischen und badischen Kirche. Im Zentrum steht ein Plakatmotiv mit dem Titel "Um Gottes Willen". Es zeigt in diesem Jahr einen tätowierten Mann, der in einer Kirchenbank ins Gebet versunken ist. Das Plakat soll zum Nachdenken über individuelle aber auch gesellschaftliche Irrtümer dienen.
Heinrich Bedford-Strohm

EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm rechnet zum Buß- und Bettag mit den Sozialen Medien...

Drohungen und Hass-Botschaften würden sich derzeit im Internet "wie ein Virus" verbreiten, so der EKD-Ratsvorsitzende der Heinrich Bedford-Strohm laut EKD-Pressemittielung in seiner Predigt am Buß- und Bettag in der Münchner St. Matthäuskirche.