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10 Tipps für Tontechniker im Gottesdienst

Wenn alles funktioniert, dann nimmt sie niemand wahr. Wenn etwas schiefläuft, dann schauen sie alle an. Die Rede ist von Tontechnikerinnen und -technikern. Ohne sie geht im Gottesdienst nichts, vor allem seit der Corona-Pandemie und den Online-Gottesdiensten. Pastor Lothar Krauss teilt in seinem Blog zehn „Best Practices“, die Tontechnikerinnen und -techniker richtig gut machen:

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  1. Dynamisch. Nicht statisch agieren!
  2. Gewinne Respekt vor Gain.
  3. Diene der Gemeinde, den Musikern, dem Lobpreisleiter und dem Pastor.
  4. Lasse dein Ego vor der Tür.
  5. Gehe durch den Raum.
  6. Empfehlungen mit Blick auf die Gemeinschaft aussprechen.
  7. Schwierig zu beleidigen/leicht zusammenzuarbeiten
  8. Lerne von allen; niemand ist unfähig zu lernen.
  9. Hole dir Hilfe, wenn etwas schwierig ist – und lese das Handbuch.
  10. Mentoring zur Priorität machen.

Weiterlesen im Blog von Lothar Krauss.

2 Kommentare

  1. Man merkt es dem Text an, dass er mit deepl übersetzt und nicht fachmännisch bearbeitet wurde ( „Schwierig zu beleidigen/“ = Häh? – Schlagzeuge-Kabine wird zum Käfig usw.).

    Und ob Lothar Krauss viel Erfahrung als Tontechniker in deutschen Gemeinden mit den üblichen (kleinen) Größen und mangelhafter Technikausstattung hat, stellt sich mir nach der Lektüre auch. Als ob da alle mit dem iPad umherlaufen würden.. Und ob mit den Abkürzungen „IEM“ und „RTA“ viele Leser etwas anfangen können?

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