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Burkina Faso: Angreifer töten 14 Kirchenbesucher

Angreifer sollen Medienberichten zufolge eine Kirche im westafrikanischen Staat Burkina Faso gestürmt und 14 Menschen umgebracht haben. Viele davon seien Kinder zwischen zehn und 14 Jahren gewesen, berichtet Christianity Today. Weitere Menschen wurden verwundet.

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Den Angaben des Newsportals nach soll die Kirche erst vor Kurzem gegründet worden sein und weniger als 30 Mitglieder haben. Viele davon seien minderjährig, heißt es in dem Bericht. Mädchen und Frauen seien in der Kirche bei dem Angriff gefangen gehalten worden, während die Männer nach draußen gebracht und getötet wurden.

Roch Kabore, der Präsident von Burkina Faso, bestätigte mittlerweile die Angriffe auf Twitter. Er verurteile den „barbarischen Angriff“, schreibt er: „Ich spreche den trauernden Familien mein tief empfundenes Beileid aus und wünsche den Verletzten eine rasche Genesung.“

Seit 2015 üben Islamisten immer wieder tödliche Angriffe auf die Bevölkerung in Burkina Faso aus. Eine Welle von Anschlägen gab es zuletzt im Frühjahr.

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