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China bestätigt Existenz genmanipulierter Babys

Die Berichte über die Geburt zweier genetisch veränderter Babys in China sorgten Ende des vergangenen Jahres für Aufruhr. Allerdings war bisher unsicher, ob die Zwillinge Nana und Lulu tatsächlich existieren. Nun bestätigte die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua die Experimente des Wissenschaftlers He Jiankui, wie in Deutschland zuerst die Süddeutsche Zeitung berichtete. He hatte versucht, die Babys durch genetische Veränderungen immun gegen den AIDS-Erreger zu machen. Bei Wissenschaftskollegen aus aller Welt hat das für Empörung gesorgt. Da das Verfahren in China illegal ist, werde der Staat das Verhalten des Wissenschaftlers nun strafrechtlich verfolgen, heißt es in der Mitteilung. Auch von einer zweiten Mutter, die mit genetisch veränderten Babys schwanger ist, spricht der Bericht. Sie werde vom Staat betreut.

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Ein Interview zum Thema mit dem christlichen Mikrobiologen Siegfried Scherer finden Sie hier.

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