We Are Messengers: Honest EP
"We Are Messengers" sind eine Klasse für sich. Ihre Musik verdient das Prädikat "aufrichtig" und ist darüber hinaus auch noch brillant kreativ.
Luke + Anna Hellebronth: Motions of Mercy
Das erste gemeinsame Album des britischen Ehepaars Luke + Anna Hellebronth steht im Zeichen der Gnade, die diese Produktion sichtlich beeinflusst hat. Ein sanftes wie intensives Lobpreisalbum.
The McClures: The Way Home (Deluxe)
Der Lobpreis-Stil der McClures ist eine echte Rarität. Die Ehrlichkeit und Schlichtheit ihres Stils verlagert die Aufmerksamkeit der Gemeinde weg von sich und erlaubt es ihnen, sich ganz auf Gott zu konzentrieren. Wie eine persönliche Zeit des Gebets und der Reflexion.
Amanda Lindsey Cook: House on a Hill
Das ist Bethel at its best: Amandas Songs sind persönlich genug, um echt zu sein, und universell genug, um für jeden zugänglich zu sein.
Samuel Jersak: The Melody At Night, Without You
Samuel Jersaks introvertiertes Klavierspiel schafft Raum für eine tiefe Begegnung mit dem Künstler - und mit sich selbst.
Wild Harbors: Monument
Sie hängten ihre Karrieren an den Nagel, um zusammen ihrer musikalischen Berufung zu folgen: "Wild Harbors" ist das Projekt von Jenna und Chris Badeker, deren nachdenklicher Singer/Songwriter-Worship direkt unter die Haut geht.
Empty Isles: For When You Need Me
Hinter dem Pseudonym "Empty Isles" versteckt sich der Zack Lordy aus Nashville. Sein frischer Sound ist längst mehr als ein Geheimtipp der christlichen Musikszene.
Kirk Franklin: Long Live Love
Kirk Franklin ist eine Koryphäe der Gospelmusik. "Long Live Love" verkörpert die positive Attitüde, die ihn zu einem Star der Modern Gospel-Szene gemacht hat.
Elias Dummer: The Work Vol. 1
Elias Dummers Debüt "The Work Vol. 1" ist ein Worship-Album der untypischen Art. Es ist tiefgründig und persönlich, ringt mit Glaubensfragen und begleitet seine Hörer in sanfte Momente der Gottesverehrung.
RED: The Evening Hate EP
Die christliche Metal-Band RED füttert ihre Fans ein Jahr vor dem angekündigten Longplayer mit einer crowdfinanzierten 23-minütigen EP an. Und lässt es zweimal richtig krachen.