Aus tiefstem Schmerz wird wahre Schönheit. Asche wird zu Eden.
Fabienne Sita befindet sich mitten im Sturm, verzweifelt, zerbrochen als ihre Schwägerin, ICF-Lobpreisleiterin Debora Sita, 2019 den Kampf gegen den Krebs verliert. Ihr Tod schlägt in Fabiennes Leben ein wie ein Blitz und hinterlässt nur Asche.
Doch eine göttliche Erfahrung verändert alles. Der „Mann in Weiß“ (bekannt aus ihrem ersten Buch „Die Treppe“) begegnet ihr und mit ihm zusammen beginnt ein Weg der Heilung.
„Asche und Eden“ ist geschrieben wie ein Gleichnis, gestaltet mit hochwertigen Fotografien und Layouts, das mich sehr berührt und in meinem eigenen Schmerz abgeholt hat. Schonungslos ehrlich formuliert die Autorin, was in ihrem hochsensiblen Herzen ist. Oft verschwimmen die Grenzen zwischen Alltagsleben und geistlichen Bildern.
Spannend und herausfordernd bis zum Schluss.
Kristina Grupe