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3.000 Sänger, 100 Chöre – Gospelkirchentag bewegt Menschen

Mit einem Gottesdienst ist am Sonntag der 10. Internationale Gospelkirchentag in Hannover zu Ende gegangen. Rund 3.000 Mitwirkende sorgten im Rahmen des Festivals für mehr als 100 Stunden Live-Musik.

Höhepunkte des Festivals waren unter anderem Auftritte von Stars der Szene wie Judy Bailey und Laith Al-Deen sowie zwei „Mass Choir“-Veranstaltungen, die Tausenden Sängerinnen und Sängern Gelegenheit boten, gemeinsam zu proben und zu singen – mit dabei unter anderem die Chorleiter Hans Christian Jochimsen, Chriss Lass und Joakim Arenius.

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Der Gospelkirchentag war am Freitagabend auf dem hannoverschen Opernplatz von Landesbischof Ralf Meister und der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, eröffnet worden. Sie betonte, dass sie sich Glauben ohne Musik nicht vorstellen könne. Es mache sie stolz und glücklich, wenn eine Menge wie in Hannover „Gott mit toller Musik lobt“.

Die mittlerweile zehnte Auflage des Gospelkirchentags sollte ursprünglich bereits 2020 in Hannover starten, war aber wegen der Corona-Pandemie zweimal verschoben worden. Die evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers organisiert das Festival in diesem Jahr unter anderem mit der Stiftung Creative Kirche, der Stadt Hannover und der EKD.

Viele Fotos vom Gospelkirchentag gibt es auf der Webseite der Creativen Kirche.

2 Kommentare

  1. Ich denke der Grund weshalb nichts in den „normalen“ Medien zu lesen ist, ist der gleiche, weshalb auch in den großen Medien überhaupt nichts über die vielen Demonstrationen gegen die Politik, landauf und landab, im Ausland und im Inland zu lesen und zu hören ist……!

  2. Schon merkwürdig. Mit Laith Al-Deen ein echter Hochkaräter, von der EKD mit veranstaltet …

    und ich habe nirgends außer hier etwas davon gelesen.

    Habe gerade mal google-news gefragt. Es gibt einen Artikel in der Hannoverschen Allgemeinen und dann noch ein bisschen was im christlichen Spektrum, das war es.

    Wie kommt es eigentlich, dass so etwas, und es war ja nicht gerade klein und sogar prominent besetzt, so gut wie keine Resonanz in normalen Medien hat?

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