Seit einer Woche beten und singen bis zu 3.000 Studenten an der Asbury-Universität im Bundesstaat Kentucky. Einige reisen aus dem Ausland an.
Was geschieht an der methodistischen Asbury-Universität im US-Bundesstaat Kentucky? Teilnehmende sprechen von einer Erweckung. Fest steht: Tausende, größtenteils Studierende, beten, singen und geben Zeugnis – und dies schon seit zehn Tagen. Der Unterricht läuft derweil weiter. Es begann am Mittwoch der vergangenen Woche im Anschluss an einen Gottesdienst. Über Social Media ging die Veranstaltung viral – und so zählte die Universität an einem Abend nach eigenen Angaben über 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. An der Asbury-Universität selbst sind nur rund 1.700 Personen eingeschrieben.
Das amerikanische Nachrichtenportal NBC berichtet, dass zwei Drittel der Teilnehmenden von Universitäten in Hawaii, Massachusetts, Illinois, Minnesota, Tennessee, Indiana und anderen Staaten stammten. Teilweise seien sogar Personen aus Kanada und Singapur angereist. Das 1.500 Menschen fassende Hughes Auditorium sei so voll gewesen, dass sich der Lobpreis auf vier weitere Gebäude ausgedehnt habe.
Der Hashtag #AsburyRevival hatte bis gestern nach Angaben der Nachrichtenseite Cincinnati.com rund 34,5 Millionen Views auf TikTok gesammelt. Ein Livestream ermöglicht es, die Geschehnisse an der Asbury-Universität zu verfolgen. Inzwischen haben andere Universitäten eigene Gottesdienste gestartet, darunter die Lee-Universität in Tennessee, die Anderson-Universität in Indiana und die Ohio Christian University.
Laut Asbury-Universität ist dies nicht das erste Ereignis dieser Art. Im Jahr 1970 fiel der Unterricht eine Woche lang aus, als Studentinnen und Studenten 144 Stunden lang beteten. Die erste Erweckung in Asbury ereignete sich laut der Uni-Webseite 1905 während eines Blizzards, die letzte für vier Tage im Jahr 2006.
[UPDATE:] Die Universität hat am gestrigen Montag (20.2.) einen abschließenden öffentlichen Gottesdienst abgehalten. Weitere Gottesdienste sollen an anderen Orten in der Umgebung stattfinden. Rund 50.000 Teilnehmende und Schaulustige waren laut Nachrichtenportal Religions News Service in den letzten 14 Tagen nach Asbury gereist. Die Stadt und die Universität entschieden sich wegen Platzmangel und aus Sicherheitsgründen, die Gottesdienste an der Uni zu beenden.
Scenes from Asbury revivals 1970 & 2023. Methodists know how to revive! pic.twitter.com/j6Jus8Z8me
— Leah Payne (@drleahpayne) February 11, 2023
Weiterlesen:
- Why students at Kentucky Christian school are praying and singing round the clock (The Washington Post; Englisch)
- A nonstop Kentucky prayer ‚revival‘ is going viral on TikTok, and people are travelling thousands of miles to take part (NBC News; Englisch)
- Asbury Professor: We’re Witnessing a ‚Surprising Work of God‘ (Christianity Today; Englisch)
- Nonstop revival breaks out at Kentucky college. Now, it’s viral on TikTok (Cincinnati.com; Englisch)
- Asbury-College-Zeitung (Englisch)
- ‚Our Culture’s Going to Be Changed‘: Massive Revival at Asbury University Captivates the World (CBN News; Interview mit Studentin; Englisch)
- Why It’s Good to be Skeptical of the Asbury Revival
Werte Jesus.de-Redaktion,
bitte bleibt beim generischen Maskulin, denn der Wechsel zwischen diesem, der Doppelnennung (Teilnehmer und Teilnehmerinnen) und dem Partizip Präsens (Teilnehmende) stört ERHEBLICH den Lesefluss. Grammatikalisch falsch ist es auch, denn das grammatikalische Geschlecht entspricht nicht dem biologischen Geschlecht, welches hier übrigens auch überhaupt keine Rolle spielt.
Bitte bei zukünftigen Artikeln wieder grammatikalsich korrekt und damit auch lesbar schreiben. Danke.
Guten Morgen Helmut. Es gibt firmeninterne Vorgaben. Wobei die Doppelnennung keine neue Erfindung ist. An meiner Schule gab es die schon in den 80er Jahren. MfG, das JDE-Team
Kann nur zustimmen. Es muss endlich Schluss sein mit dem Diktat einer Ideologie die die Mehrheit sowieso nicht will. Die deutsche Sprache wird bestimmt durch die Kultusministerkonferenz und den Rat der deutschen Rechtschreibung. Und da kommt dieser Nonsens nicht vor. So einfach kann es sein
JESUS kommt in unser Herz. Die Jugend ist hungrig nach dem heiligen Geist, alle sind sehr am suchen, no cap. Jetzt müssen wir also von all den Verkrampftheiten der Kirche und vermeintlichen „Christen“ loslassen und das echte Freie, Gemeinschaftliche, von Jesus Liebe geprägte Leben leben. Wir müssen offen von dem Heiligen Geist sprechen und lehren, der so leicht über uns kommen kann!
Wie ich vermutet habe: keine nachhaltige Erweckung, sondern wieder nur ein spirituelles Massenevent. Schaulustige von sonst woher, die irrige Meinung, man könne „Salbung“ bekommen, die man transportieren und woanders auslösen könne und anderes mehr. Alles nur zu negativ bekannt.
Für viele, die Gott tatsächlich suchen, eine ermutigende Erfahrung. Ob es dann tatsächlich nachhaltig erweckliche Züge haben wird, muss erst noch zeigen. Ich vermute, bis auf das Erleben Einzelner, wird dem nicht so sein.
Reicht es nicht, wenn man bei solchen Events von besonderen spirituellen Ereignissen spricht, statt sofort wieder eine Erweckung zu bemühen?
„Aber nun erhebt sich die Frage: „Wie steht es bei uns? Brauchen wir eine Erweckung? Was braucht unsere Gemeinde heutzutage am nötigsten? Menschen, Maschinen, Geld, Organisationen? Nein! Was wir heute am dringendsten nötig haben, ist ein mächtiges Ausgießen des Heiligen Geistes. Ach, dass auf uns solch ein Geist des Gebets ausgegossen würde, wie einst auf die Brüder von Herrnhut vor zweihundert Jahren! Dass auch wir als einzelne und als Gemeinde eine Salbung mit dem Heiligen Geiste erfahren möchten, die die Welt zum Erstaunen bringen würde über die mitfolgenden Zeichen! Gott schenke es, das es so wird!“ (Entnommen aus dem Buch „Ausrüstung mit Kraft“ v. Oswald Smith
Sehr empfehlenswert!
Lieber Gruß, Martin Dobat
Amen!
Und jetzt sage ich euch: Lasst von diesen Menschen ab und lasst sie gewähren! Denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen ist, so wird es zunichtewerden;
39 ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten. Dass ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die gegen Gott kämpfen!
Gottes Geist weht wo er will
Grundsätzlich kann man dem Heiligen Geist nicht befehlen, wie er zu wirken hat. Oder ob seine Wirkungen und Absichten dann auch mit meinem Frömmigkeitsstil zusammenpassen. Deshalb bin ich da positiv eher bei Dan Voss. Charly Lücker wäre zu erwidern, dass die Nachhaltigkeit von Erweckungen sich nicht fundamental von soziologischen Gegebenheiten bestimmen lassen, sondern ob die Menschen ein geistlich nachhaltiges Leben gerne führen möchten und es dann nach einer Erweckung auch fleißig tun. So war das ja auch am ersten Pfingstfest. Für mich würde dazu gehören, jeden Tag aus der Vergebung (Gottes) zu leben. Ich bin sehr kritisch auch meiner eigenen oder fremden Auffassungen gegenüber, irgend jemand würde von Tag 1 zu Tag 2 sündlos und dann ein neues vollkommenes Leben erhalten. Wir bleiben auf Erden immer Sünder. Aber unsere menschliche Sünde wurde mit Jesus am Kreuz ungültig macht. Juristisch würde man dies ausdrücken als „Begnadigung“. Heißt es sodann in der Bibel: „Wir sind allzumal Sünder und mangeln den Ruhmes, den wir vor Gott haben sollten“! Wenn also der Himmel mir meine leeren Hände füllt, ist dies theologisch-geistlich gesehen eher wirkliche Adelung: Ich bin dann „geistlich arm“ . Die Armen und vor allem die Geistlich Armen, dessen Gerechtigkeit diejenige von Jesus Christus am Kreuz ist, werden hier in der Bergpredigt selig gesprochen. Von daher würde ich mich auch nicht gerne in eine Schublade einordnen lassen, weder politisch, noch geistlich-theologisch. Ich bin also nicht evangelikal, nicht liberal, und dann auch nicht charismatisch: Und ich möchte gerne dem Juden ein Jude und dem Griechen ein Grieche sein. Oder ich könnte das herumdrehen und sagen dass ich alles bin: Evangelikal, liberal und charismatisch. So wie das Jesus vorgelebt hat. Er hat mit den Sündern, Zöllnern und Randständigen der damaligen Gesellschaft Gemeinschaft gehabt, die Tische der Geschäftsmacher im Tempel umgestoßen. Oder manche von den Pharisäern vor sich hergetragene und zur Schau gestellte Frömmigkeit harsch kritisiert (obwohl er selbst strenggläubig war). Aber Jesus war im Sinne der Liebe, der Barmherzigkeit, Vergebung und Feindesliebe strenggläubig – und dies passt weder in die Kategorie von konservativ noch von fortschrittlich. So wie auch die 10 Gebote – und ihr Gegenstück die Bergpredigt – so nicht eingeordnet werden können. Klar ist: Ich freue mich über jede Erweckung, egal von wem und mit welcher Art Verkündigung. Wobei Menschen die Christen wurden, in unserem Kirchen immer auch eine Heimat finden sollten. Nur Martin Dobats sehr strenger Gott macht mir Probleme. Meiner ist da immer sehr sanft, liebevoll und vergebungsbereit, dies beeindruckt und macht ihn mir lieb – eher als einer der Feuer vom Himmel wirft. Wenn wir anderen Menschen 77×7 mal vergeben sollen, was wohl auch kaum einer schafft (das ist nämlich immer), dann ist zumindest Gott so. Und Jesus als seine menschliche Form hat hier auf Erden immer das gelebt was er von anderen forderte. Er hat auch Petrus das Ohr wieder angeklebt, weil der den Glauben mit dem Schwert deutlich verteidigen wollte. Jesus passt in keine Schublade. Und wie Gottes Geist wirkt, auch nicht. Manchmal sogar wirkt er auch bei solchen Menschen, die manchmal selbst nicht glauben sie seien Christen, aber sich für Gottes Schöpfung auf Erden einsetzen. Die Erde ist immer noch Gottes schönes Wohnzimmer, aber wir haben sie mindestens 100 Jahren lang verpestet und erhitzt wie eine Baubude. Klimaaktivisten stelle ich mir durchaus vor als nicht von jedem gern begrüßte Propheten Gottes. Evangelisation und moderne Propheten als die Boten Gottes ernst zu nehmen, gehört für mich unbedingt zusammengedacht.
Lieber Bernd, 70 x 7
Lieber Willi, danke für die Korrektur, aber auf die paar Vergebungen kommt es auch nicht mehr an.
Alle paar Jahre zelebrieren die Amis solche „Erweckungen“, die sich im Nachhinein betrachtet nur als Event mit zu hohen Erwartungen entpuppen. Nicht zuletzt in Lakeland. 😖
Nachhaltige Erweckungen gab es in den USA schön länger nicht mehr. Eher sind gegenteilige Trends in der Gesellschaft zu beobachten.
Da zu solchen Events immer wieder sehr viele von sonst wo anreisen, dokumentiert es zumindest, dass es einen Hunger nach echter Erweckung gibt. Dabei ist dem leicht zu begegnen: denn Erweckung beginnt immer nur bei dir selbst! 😉
Wieso sollte es keine richtige Erweckung sein?
Lieber Dieter, die Hallelujas werden hoffentlich Dir von Nutzen sein, Gott segne Dich!
Ein wichtiger Aspekt kam in dem Artikel zu kurz, ist aber bei einer Betrachtung des Begriffs Erweckung wichtig. Studenten wurden von ihren Sünden überführt und beteten füreinander. Außerdem war der Startpunkt nicht der Lobpreis, sondern eine Predigt über Römer 12.
Sehr gut, daß Sie dies sagen! Ich bin erschrocken über die Berichterstattung – schon die Überschrift, und auch über so rasch abschätzend-kritisch wirkende Kommentare mit wohl auch zum Teil wenig Sachkenntnis.
Ich gehöre, als Theologin seit Jahrzehnten Mitarbeiterin bei der Bewegung der Bekennenden Gemeinsachaften in den Evangelischen Kirchen Deutsachlands und weit darüber hinaus, zu den einstigen Studenten des Europäischen Bibleinstituts in Lamorlaye/Oise, die durch einen Gastdozenten von Ashbury die Erweckung von Ashbury 1070 auch zu uns gebracht hat, durch ein ganz schlichtes Berichten und Bibelauslegung. Damals gab es die Lobpreisbewegung noch nicht. was wir in Lamorlaye erlebten, war etwas ganz Nüchternes, aber echte Freude auslösend, bei Studenten und Lehrern.
Danke für die Annahme meines kurzen Eintrags! Ich bitte um Entschuldigung für die Fehler, hoffe, daß der Text dennoch erfaßt werden kann. Die Zahl möchte ich jedenfalls zu 1970 verbessern.
@Dieter !
Jedes Knie wird sich beugen und jeder Mund wird bekennen das Jesus Christus HERR ist.
Die einen aus Glauben die anderen aus Angst.
Wem nutzen die Hallelujas? Aus psychologischer Sicht ist das ständige Lobpreisen von Gott problematisch und dient vorwiegend den Religionen und Glaubensgemeinschaften. Die permanente Verehrung unterminiert das Selbstgefühl der Gläubigen und fördert die Unterwürfigkeit. Das führt zu Angst und stärkt die Bindung, die oft in die Abhängigkeit mündet. Deshalb verlassen sie sich oft nicht mehr auf die eigenen Erfahrungen und Gefühle, sondern widmen ihr Leben Gott und delegieren ihre Entscheide an Geistliche, die sie für die Vertreter Gottes betrachten. Und wenn es ganz dick kommt, opfern Gläubige ihr Leben Gott – als Märtyrer. Ob dies gottgewollt ist, steht in den Sternen.
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Hallo Dieter,
was sind deine Fachquellen zu dieser Aussage? Küchenpsychologische Debatten? Mir ist nicht eine psychologische Studie bekannt, die deine Aussagen stützen würde. Aber du kannst uns sicherlich damit aushelfen?
Nun, wie sie vielleicht wissen: Die Gedanken sind frei.
Eher das Gegenteil passiert 😉
Durch das ehren von Gott, bekommt man ein Selbstwertgefühl und weiß, dass man über alles geliebt wird.
Da kommt keine Angst oder Bindungsängste hervor, im Gegenteil, wenn man diese hat, werden die geheilt!
Ich denke, du hast da ein falsches Bild von unserem Glauben
Hallo Dieter,
im Himmel wird permanent angebetet, ohne Pause! Wenn es zu Unterwürfigkeit führt, dann nur unter Gott und Gott ist Liebe! Da hat Furcht keinen Platz. Wer Gott aus ganzem Herzen liebt fürchtet sich vor nichts mehr.
Ich bete, dass auch Sie Gott den Vater kennen und lieben lernen! Dann verstehen Sie auch Lobpreis, Anbetung und Erweckung.
Hallo Dieter? Ich habe jetzt keine Ahnung, was Du für Lobpreis hältst und wen Du da lobst und preist.
Es heißt ja: Loben zieht nach oben – und folglich (und das ist auch meine Erfahrung) baut Lobpreis auf statt „Selbstwertgefühl zu unterminieren und Unterwürfigkeit zu fördern“.
Klar gibt es Gottesbilder, bei denen so etwas passieren kann – allein wenn ich daran denke, was die Calvinisten so predigen …
Aber wenn ich den Gott der Bibel anbete, wenn ich Jesus lobe und preise – dann erinnere ich Gott und mich auch an Gottes Größe, an seine Güte, daran, wie gnädig und wie liebevoll – aber auch, wie mächtig und stark er ist. Und ich bin diesem Gott dann ganz nahe, werde berührt von seiner Kraft und von seinem Sieg über das Böse auf Golgatha und auch den Konsequenzen draus.
Ich kenne nichts, was so viel Kraft gibt, wie Lobpreis. Geht es mir schlecht, bin ich bedrückt oder gar ängstlich – Lobpreis holt mich da raus. Eigentlich ist es ja Gott, der mich rausholt und er macht es auch. Aber der Lobpreis erinnert mich an seiner Größe und dann wird er auch groß in mir. Der Feind soll ruhig kommen! Er kann sich ein kleines Update in Bezug auf seine Position vor Gott abholen! Im Lobpreis wird Gott stark in mir und dieser Gott verleiht mir dann so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was Du so befürchtest.
Gott sei Dank ! wenn da ein echter geistlicher Aufbruch zugange ist freuen wir uns alle mit. Leider ist mir mein kindliches Vertrauen in „Erweckungen“ abhanden gekommen, besonders in charismatischen Kreisen gab es in der Vergangenheit zu viele Fake-News !
Man sieht ja an den Livestreams, dass es kein Fake ist 🙂
Ich werde den Menschen dort die Ernsthaftigkeit sicher nicht absprechen. Aber abgesehen davon habe ich auch in der Vergangenheit schon Bilder und Videos von „Erweckungen“ gesehen, die später keine Substanz hatten. Aber vielleicht hakt es auch am Wort „Erweckung“. Darunter verstehe ich, dass sich Menschen für Christus entscheiden. Hier scheinen doch viele zu kommen, die ohnehin schon glauben.. Ok, Spekulation. Aber eine gewisse Grundskepsis kann ich nicht verbergen.
Mein Gebet für Würzburg ist, dass der „Schrecken“ Gottes, seine Herrlichkeit wieder für die Menschen sichtbar wird. Ich sehne mich nach einem apostolischen Lebensstil, sehne mich danach, dass der Heilige Geist sein Werk tun kann, zur Ehre Gottes. Die Menschen müssen wieder erkennen können, dass der allgewaltige Gott, auch heute noch direkt und übernatürlich in unser Leben eingreifen kann. 2.Chr. 20, 29 heißt es: „Und der Schrecken Gottes kam über alle Königreiche der Länder, als sie hörten, dass der Herr gegen die Feinde Israels gestritten hatte.“ Der Geist des Herrn kam mitten in die Gemeinde und ließ Israel ausrichten: „Ihr sollt euch nicht fürchten und nicht verzagen vor diesem großen Heer; denn nicht ihr kämpft, sondern Gott“ (Vers 15) Lest einfach mal 2.Chr. 20, Kapitel 20 – sehr lohnenswert – der allgewaltige Gott ändert sich niemals.
Lieber Gruß, Martin Dobat