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Evangelische Allianz: Aufruf zum weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen

Die Deutsche Evangelische Allianz hat für Sonntag zum weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen aufgerufen.

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In diesem Jahr soll besonders auf die schwierige Situation der Christen in Nigeria, Nordkorea, Iran und Ägypten aufmerksam gemacht werden, heißt es in einer Ankündigung. Die von der weltweiten Evangelischen Allianz ins Leben gerufene Aktion umfasst über 100 Länder.

Erika Steinbach, Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, erklärte am Freitag zu der Gebetsaktion: «Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen, dass die Situation der Christen in muslimischen Ländern immer bedrohlicher wird.» Viele Christen müssten um Ihr Leben fürchten, «nicht weil sie eine Straftat verübt haben, sondern lediglich weil sie Christen sind».

In Gottesdiensten, Gemeinschafts- und Bibelstunden sowie Gebetsstunden solle der verfolgten Mitchristen gedacht werden, heißt es. «Gerade für uns Christen im Wohlstand und in der Freiheit ist es eine besondere Verpflichtung, für die Verfolgten zu beten», erklärte der deutsche Allianz-Generalsekretär Hartmut Steeb. Die 1886 gegründete Deutsche Evangelische Allianz ist ein Dachverband für theologisch konservative Protestanten.

(Quelle: epd)

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