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„Mit Mut von Jesus reden“: Tausende feiern Christustag

12 Orte, ein Ziel: Mutig von Jesus reden! Tausende feierten in Württemberg den Christustag – mit Musik, Begegnungen und starken Impulsen.

Der Christustag wurde zeitgleich an zwölf Orten in Württemberg gefeiert – erstmals am 3. Oktober. Die Programme reichten von inspirierenden Vorträgen über Musik bis hin zu Diskussionsrunden mit Gästen aus Kirche, Gesellschaft und Politik. Ziel war es, Glauben gemeinsam zu leben und über Gemeindegrenzen hinweg ins Gespräch zu kommen.

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„Um Jesus zu verkündigen, braucht es keinen hohen Bildungsgrad. Was wir brauchen, ist eine lebendige Jesusbeziehung“, betonte Pfarrer Dr. Friedemann Kuttler in Ulm. „Das, was wir brauchen, ist der Heilige Geist, der durch uns und trotz uns wirkt. Es sind unsere eigenen Glaubenserfahrungen, unsere Glaubenserlebnisse, die wir weitergeben. Es ist das, was wir mit Jesus erlebt haben.“ Pfarrerin Maike Sachs rief dazu auf, „den falschen Respekt vor den herrschenden Verhältnissen abzulegen“ und stattdessen auf Jesu Zusage zu vertrauen.

Der Christustag hat eine lange Geschichte: Er geht auf die Ludwig-Hofacker-Konferenz zurück und fand in Württemberg bereits zum 69. Mal statt. Neben Württemberg beteiligten sich auch Gemeinden in Bayern und Baden. Der Christustag in Ravensburg folgt am 11. Oktober, am 18. Oktober in Mannheim und am 19. Oktober in Singen. Veranstaltersind „ChristusBewegung Lebendige Gemeinde Württemberg“, „ChristusBewegung Baden“ und „Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern (ABC)“.

Link: Christustag Homepage

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8 Kommentare

  1. Weil Gott Liebe ist, muss dies jeder überall wissen

    12 Orte, ein Ziel: Mutig von Jesus reden! Tausende feierten in Württemberg den Christustag – mit Musik, Begegnungen und starken Impulsen.
    Der Christustag wurde zeitgleich an zwölf Orten in Württemberg begangen – erstmals am 3. Oktober. Die Programme reichten von inspirierenden Vorträgen über Musik bis hin zu Diskussionsrunden mit Gästen aus Kirche, Gesellschaft und Politik. Ziel ist es, Glauben gemeinsam zu leben und über Gemeindegrenzen hinweg ins Gespräch zu kommen. (Also ich denke doch, wir müssen diese moderne Formen der Mission schnell einführen)

    Ein Lob für den sehr literarischen Text von Roswitha Steffens. Wenn ich dies richtig verstanden habe, soll damit gesagt werden, dass ich in jeder Person, der ich begegne, praktisch Gott selbst sehe. Auch wenn nicht jeder selbst (auch ich), keinesfalls die geschenkte Gottesebenbildlichkeit (gedacht als Stempelabdruck der Liebe Gottes) stets vor sich her trägt. Bei richtigen „Kotzbrocken“ (Entschuldigung) gälte es ja ausgedrückt, den anderen Menschen zu ertragen und sich nicht willfährig auf seine Ebene herabzulassen. Wichtig: Breche niemals endgültig den Stab gegen andere Menschen, Gott tut es auch nicht. Meine Erfahrung: Sich das eigene freundliche Lächeln nicht zu versagen – es hilft öfters final. Jedenfalls haben mich stets Leute sehr beeindruckt, die ihre Liebenswürdigkeit trotz Gegenwind nie ablegten. Aber oft haben solche Haltungen sehr viel verändert.

    Ein Lob hier für die Veranstalter des Christustag: Dies war sicherlich eine sehr gute Idee. Vielleicht bitte nicht dem Missverständnis erliegen, man müsse hier besonders gebildet sein für Jesus (muss keiner sein): Aber es wäre gut für alle, die dazu in der Lage sind, ihr Gabe des großen Gehirn (hier mit Zutaten der Vernunft und Toleranz) auch einzusetzen. Es kann nichts schaden auch ein wenig Interesse an unserer Bibel und für Fragen zudem der Theologie zu haben (immer mit Gedankenfreiheit) . Dies aber hindert vielleicht, dass auch die teils noch aktiven Sekten nicht jegliche Dummheit erzählen können, was auch manchmal der Anwerbung neuer Seelen dient. In Zeiten weltweit wuchernder Krisen wäre dies es leider menschlich gesehen nachvollziehbar, wenn jemand angebliche einfachere Wahrheit vorzieht. Die Bibel mutet uns schon zu, die Texte auszulegen und zwar am Leben sowie an den Reden, Taten und dem Tod Jesu am Kreuz und seiner Auferstehung. Dabei zeigt sich, dass Gott nur Liebe pur ist, denn auch er liebt sehr seine Feinde und hatte niemals die römische Soldateska (mit dem Recht zum Blutgericht) und dann die willfährigen Hohepriester bestraft. Sonst müssten Herrn Putin und dem Spießgenossen Trump, leider ein heißes Feuer unter dem Hinterteil bereits stark lodern.

  2. Mit Jesus zu reden geht noch weiter, denn es ist das gelbte Bekenntnis zu Gott, der Mensch wurde, um ihn sich als Lebensziel zu setzen, durch das sich sein Leben fortsetzen kann. Jede Person mit der ich konfrontiert werde, die ist Jesus, sodass er, verkörpert durch sie mein Anspruch bleibt und ich mit dieser Person das Bekenntnis zu Gott teile. Entlassen ins Leben wird Jesus so zu dem Ansprechpartner, dem wir unser Lebensziel verdanken, indem es jede:n von uns erreichen kann. Mit unseren eigenen Worten können wir so dem Leben danken, indem wir seinen Dienst an uns so erwidern, dass er sich täglich wiederholt.

    Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr bereichernd ist, Jesus in seiner Form als Mensch täglich neu zu ergründen, sodass er durch Gott zum Ausdruck bringen kann, was ihm in seiner Zeit fehlte, sodass wir es mit unserer Zeit einbringen können. Die Frucht, die in ihrer Fruchtbarkeit aus seinem Namen erwächst, die bleibt uns Menschen erhalten, da sie sich in uns als das Herz zeigte, dem wir für immer verbunden sind.

  3. Jesus Christus lebt! Er erhört unsere Gebete und antwortet auf unsere Fragen! Je größer unsere Abhängigkeit von Jesus Christus ist, desto größer ist unsere Unabhängigkeit von den Menschen!
    Liebe Grüße von Dorothea Meißner aus Eisfeld in Thüringen.
    Friede sei mit euch!

    • Liebe Dorothea Meißner: Grüße auch von mir: Und natürlich macht Jesus auch frei, denn die Abhängigkeit von Jesus ist jene Bezogenheit auf jemanden, der mir einen Rettungsring zuwirft. Allerdings gehe ich durchaus so weit, dass er jedem Menschen diese Rettung verspricht, sonst wäre der Himmel ziemlich leer. Er ist ja auch für die Schuld der ganzen Welt an Kreuz gegangen und kann niemand scheitern. Zum Schluss: Bleiben Sie zuversichtlich, trotz Putin oder Trump, oder wie sie alle heißen

  4. Jesus Christus spricht in Matthäus 10, 32.33
    „Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.“

    Jesus Christus will dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. 1. Timotheus 2, 4

    Habt keine Angst vor Menschen.
    1. Petrus 3, 14
    Lassen Sie sich nicht nur Ihre negativen Gedanken einschränken!

    Was heißt hier: Wenn du kannst? sagte Jesus. Wer Gott vertraut, dem ist alles möglich.
    Markus 9, 23

    Sehr gut sagte der Herr, du bist ein tüchtiger und treuer Mann. Du hast dich in kleinen Dingen als zuverlässig erwiesen, darum werde ich dir auch Größeres anvertrauen.
    Matthäus 25, 23

    Ein weiser Mann ist seines Geistes Herr, ein Tor ist dagegen sein Sklave.
    Publilius Syrius

    Es gibt keinen zuverlässigeren Beweis von Geistesgröße, als wenn man sich durch nichts, was einem begegnen kann, in Aufruhr bringen lässt.
    Seneca

  5. Was heißt hier Mut von CHRISTUS zu reden ? Wer IHN wirklich erfahren durfte. Die Wiedergeburt nach Joh.3 tief erleben durfte. Durch die Taufe, seinen alten Adam ertränkt hat, sollte ohne Probleme, jederzeit vor Einzelnen oder vor Gruppen CHRISTUS bezeugen können. Sonst bezweifle ich, daß diese(r) oder jene(r) wirklich ein BRUDER bzw. SCHWESTER ist. Da wir durch CHR. sogar unsre Feinde lieben können (extraThema) bin ich von den „Socken“, daß ich Mut bräuchte von CHRISTUS zu reden …. HERR laß Dein unglaubwürdiges, schwaches, leider nicht nur durch den Wohlstand, blindes Volk AUFWACHEN … Nicht umsonst, wenden sich daher Viele vom Glauben ab. Dazu kommt, dass auch noch da+dort der Blödsinn ge-lehrt wird, die Menschheit stamme vom Affen, also nicht von GOTT ab. Umso mehr brauchst es Menschen die egal, wo sie gerade sind und wo es gut möglich ist (und das ist fast überall der Fall) CHRISTUS ins Gespräch bringen … ER ist das LEBEN, die LIEBE, die WAHRHEIT in Person !!!

    • > die Menschheit stamme vom Affen

      Das wird nur in evangelikalen Kreisen gelehrt (bzw. bestritten)

      Der Mensch stammt nicht vom Affen ab sondern beide Primaten haben die gleichen Vorfahren.

      Ach ja, da wir dabei sind: Die Erde ist auch keine Scheibe mit einer Kuppel darüber. 😉

      • Jemand muss die Idee für ALLES gehabt haben

        Die Sache mit dem Affen und der Schöpfung ist doch etwas komplizierter. Denn bevor wir von den Bäumen stiegen, war viel geschehen.
        Selbstverständlich Chey steht der Schöpfungsbericht, der ein Antikes Glaubensbekenntnis ist, sowie ein Schöpfungshymnus, nicht im Widerspruch zum Glauben an Gott. So kann die Evolution hier niemand wirklich ernsthaft infrage stellen. Der Urknall setzt in UNSEREM Universum hier möglicherweise den Anfang, weil er wie die Pflanze den Samen, wohl alles enthält, was in der Evolution (wie in einem Baukastensystem) sich dann entwickelnd, als Idee schon beinhalten muss. Wir sind also dann auch bereits Gottes Idee gewesen, die im Urknall schlummerte. Nach den Gesetzen der Logik kann die Entstehung von allem, auch wenn es ein Multiversum gibt, keinerlei Zufall gewesen sein. Oder doch? Stephan Hawking, der verstorbene neue Einstein, hält die Notwendigkeit Gottes möglicherweise vielleicht für überflüssig. Allerdings beschreibt er in seinen Gedanken trotzdem, dass Gott uns um ein paar Ecken herum doch ein paar Einblicke in die Funktionen der Naturgesetze erlaubt. So ganz sicher war er sich seiner Erkenntnisse nicht. Und dies mit dem Affen, aus der Mensch wurde, ist schon so völlig falsch nicht, nur eine etwas sehr grobe Vereinfachung. Evolution funktioniert nach dem Baukastensystem und wir kommen von unseren Vorfahren, sogar ursprünglich aus dem Wasser auf das Land. Immerhin beschreibt der 2. Schöpfungsbericht, dass Gott den Menschen aus Lehm erschuf. War hier nur gedanklich vereinfacht, wir sind(bildlich ausgedrückt), aus dem Teilchenzoo unserer Materie geworden. Aber dann ist immer noch richtig, dass Gott uns Leben einhauchte und am Schluss ein sehr großes Gehirn zugestand, sodass wir über dies alles nachdenken können. Zusammenfassend könnte man hier sagen, dass definitiv unser Planet einen Anfang hatte. Das Universum, also alles was existiert, kann als Multiversum auch ohne Anfang existieren, oder sich sogar aus dem Nichts entwickelt haben, wenn der Gleichstand der Ladungen von + 1 – 1 = 0 sich aufgehoben haben und nichts mehr existierte. Dieser Vorgang geht auch in seiner Umkehrung und macht aus nichts alles. Stephan Hawking, der neue Einstein, hatte dies so beschrieben. Es kommt (fast) dabei heraus, dass es eventuell den Uranfang nicht gibt und dies widerspricht nicht meiner und unserer guten Überzeugung, dass Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit ist. Denn warum sollte er nicht schon immer Schöpfer gewesen sein, wenn es doch laut wissenschaftlicher Definition ein vollkommenes Nichts und eine Leere vor Beginn der Schöpfung nicht eigenständig geben könnte. Diese Leere hätte keine Zeit, in ihr wäre eine Sekunde eine Ewigkeit und umgekehrt. Oder wie sollte ein völliges Nichts eine eigenständige Existenz haben, wenn sie niemand wahrnimmt?

        Der Philosoph Martin Heidegger hat einfacher als der Gottesglaube immerhin logisch behauptet, es existiere nur etwas, weil das Sein wichtiger wäre als das Nichts. Offensichtlich ist dies auch die Idee unseres Gottes_ Für alles was existiert, liegt ein Wille vor. Es kann sich kein Wissenschaftler vorstellen, dass nach dem Urknall (wie nach einer Explosion) eines lediglich stecknadelgroßen Universums nach unendlicher Zeit ein wunderbarer Palast steht, in den wir eingeladen sind und uns die Kellner zum kalten Büffet bitten. Dies hat ein Kosmologe so ins Bild gesetzt, der kein Christ sein wollte, aber der es nicht begreifen kann, wie so ein ausgeklügeltes System der Natur aus sich selbst heraus entsteht. Sogar der Baum, ohne jedes Gehirn und unfähig zu denken, weiß dass er im Herbst die Blätter abwirft, um nicht zu sterben. Ich glaube daher sogar, dass uns selbst unser Instinkt leise und bescheiden mitteilt, dass Gott real existiert. Als Christ erlebe ich dies subjektiv sogar als Wahrheit.

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