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Jesus zu Besuch: „Ich könnte nicht ans Essen denken“

Wir haben weitere Lesersteckbriefe von euch erhalten. Was würdest du für Jesus kochen? Linsen, Tee und Brot oder gar kein Essen – die Antworten gehen weit auseinander.

1. Wofür lebst du?

Peter: Für die Ewigkeit.

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Helmut: Für meine Frau, meine Kinder und acht Enkelkinder. Für die Betreuung Hilfebedürftiger in der Kirchgemeinde. Für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Kirchgemeinde.

2. Welches Glaubensthema beschäftigt dich in letzter Zeit? Warum?  

Poloverkäufer: Gebetserhörung.

Peter: Gemeinschaft mit Gott, Gebet.

Helmut: Frieden und Krieg in der Bibel, Pazifismus, rechtschaffende Gewalt.

3. Was ist dein Zugang zu Gott?  

Poloverkäufer: Aktivsein – etwas tun. Gott dienen.

Peter: Gebet, Anbetung, Lobpreis.

Helmut: Gebet, Gottesdienst, Abendmahl, Glaubenslieder.

4. Wenn Jesus bei dir zum Essen vorbeikommen würde, was würdest du kochen? Und worüber würdest du dich mit ihm unterhalten?  

Poloverkäufer: Jakobs Linsengericht. Ich würde mit ihm über Segen für mich und alle meine Familienmitglieder verhandeln!

Peter: Ich könnte wahrscheinlich nicht ans Essen denken.

Helmut: Tee und Brot. Thema des Gesprächs: die Eschatologie [Endzeit; Anm. d. Red.]

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5. Was ist dein Lieblingsbuch aus der Bibel? Warum? 

Poloverkäufer: Markusevangelium. Weil es kurz und kompakt ist.

Peter: Psalmen, Sprüche. Weil es Berichte über das Leben auf Erden sind und eine gute Anleitung dafür.

Helmut: Die Psalmen und das Johannesevangelium.

Hintergrund der Lesersteckbriefe: Wir wollen mehr über euch wissen. Deshalb haben wir euch fünf Fragen gestellt. Beantwortet die Fragen in zwei bis drei Sätzen, schickt sie an uns (presse@jesus.de) und wir veröffentlichen eure Antworten unter eurem Vornamen. Danke an alle, die sich schon beteiligt haben. Kleine redaktionelle Änderungen der Antworten behalten wir uns vor, der inhaltliche Sinn bleibt bestehen.

2 Kommentare

    • Unkonventionelle Fragen

      Die unkonventionellen Fragen haben mir gefallen. Sich vorzustellen, Jesus käme zum Essen, darf man sich auch vorstellen. Er kam damals als ein angenehmer Gast und ist auch bei jenen eingekehrt, die nicht zu den Gewinnern des damaligen Gesellschaft gehörten. Es wäre spannend zu hören, was Jesus heute im Jahr 2022 über Krieg und Frieden denkt und vielleicht müssten wir dann ein wenig pazifistischer werden. Ob er sich zu den Evangelikalen rechnen würde, wäre noch eine wichtige Frage. Vielleicht eher nicht, weil die Liebe Gottes alle Menschen umfasst. Und Gott wird nicht scheitern mit seinen aufmüpfigen Menschen. Davon würde Jesus sicherlich berichten. Immerhin ist er selbst Gott.

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