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Käßmann: „Halloween ist kommerzieller Humbug“

Eins steht fest: Margot Käßmann feiert am 31. Oktober den Reformationstag und nicht Halloween. Das Fest sei gegen alle Grundüberzeugungen der Reformation, sagte Käßmann in einem Interview mit den Ruhrnachrichten.

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"Luther wollte Angst nehmen – vor Geistern, Gespenstern, dem Bösen, dem Teufel. Und heute? Da sind am 31. Oktober die Kinder in Grusel-Kostümen unterwegs. Das kann ich nicht ernst nehmen", erklärte Käßmann.

Zur Entstehung des Halloween-Brauchs äußerte die frühere Landesbischöfin Hannovers: "Es ging darum, irgendwo im Kalender zwischen den Sommer-Grillpartys und dem 1. Advent noch ein Verkaufs-Event mit allem möglichen Schnickschnack zu etablieren". 

(Quelle: Stern.de)

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