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Mission: Es geht nicht um Bekehrung

Pfarrerin Janneke Botta trifft Menschen zum Essen, zum Longboarden oder beim Yoga. Für sie geht es bei Evangelisation nicht ums Reden, sondern ums Handeln aus Liebe.

Und wann erzählt ihr den Menschen von Jesus? Besonders für Leute aus frommen Strukturen ist das beinah die wichtigste Frage, wenn ich vom missionalen Auftrag der beymeister (ein Erprobungsraum der Evangelischen Kirche im Rheinland, mit dem Ziel zu den Menschen hinzugehen, statt sie in die Kirche einzuladen; Anm. d. Red.) erzähle.

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Missional heißt, dass die beymeister vor allem mit Menschen in Beziehung treten, die bisherigen kirchlichen Anbahnungsversuchen standgehalten haben. Manche ganz entschieden, weil sie in einer gewaltigen klerikalen Beziehungskrise stecken, andere eher zufällig, weil kirchliche Ausdrucksformen bisher keinen Anreiz geboten haben, Witterung aufzunehmen.

Zeit mit Menschen verbringen

Für die beymeister bedeutet missionales Arbeiten konkret, dass sie mit den Menschen an ihren Sehnsuchtsorten connecten. Da, wo sie ihre Zeit verbringen, Freund:innen treffen, Leben teilen, Feierabend zelebrieren, Longboard fahren, Musik machen, Krisen diskutieren, zu Abend essen.

Also mitten in der Welt. Und in den Sprachen, die diese Orte sprechen. Mit Kölsch und selbstgedrehten Zigaretten, mit Yogamatte und Meditation, mit Musik, die politisch ist und Nächten, die länger sind als Tage. Die Menschen haben diesen Orten Liturgien geschenkt. Und die wollen wir mit ihnen feiern.

Wenn die Leute fragen: „Und wann erzählt ihr den Menschen von Jesus?“ Dann geht das für sie offenbar nicht zusammen: Dieses ganz-in-der-Welt-sein und trotzdem dabei ganz-Kirche-sein. Und noch viel weniger die Idee, dass in dieser Überschneidung Beziehungen entstehen, die den großen Fragen und dem schönen Leben gleichermaßen Raum geben.

Offenbar wird da eine intuitive Skepsis laut, dass aus den Beziehungen, die im weltlichen Raum entstehen, keine Sehnsucht für das Heilige wachsen kann. Dass das Evangelium die Menschen entweder in die Flucht schlägt oder zu gering dosiert ist, um dem Anspruch einer christlichen Gemeinschaft gerecht zu werden.

Aus Liebe handeln

„Wann erzählt ihr den Menschen von Jesus?“. Ich höre da: „Wann lasst ihr die Katze aus dem Sack? Wann traut ihr euch zu sagen, dass ihr Christ:innen seid? Wann wird sichtbar, dass die Kirche dahintersteckt?“ Und manchmal auch: „Wann werden die Menschen vom Heiligen ergriffen? Wann entscheiden sie sich für Christus?“

Ich weiß auf all das keine Antwort. Weil ich das nicht voneinander trennen kann. Mein in-der-Welt-sein und mein Christin-sein. Weil ich all mein Handeln, Beten, Dienen, Hören aus Liebe für die Menschen tue. Weil Jesus mir dabei Vorbild war. Und Maria und Noa und Rut. Weil ich Beziehungen stiften will nach ihrem Vorbild.

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Manchmal fragen sie danach

Weil ich daran glaube, dass die Welt und die Menschen kein Zufall sind, sondern gewollt und geliebt und zum Guten bestimmt. So wie die alten Geschichten es mir erzählen. Die Menschen im Veedel (kölsches Wort für Stadtviertel; Anm. d. Red.) wissen das. Von Anfang an.

Und wenn’s gut läuft, spüren sie’s auch. Dass die beymeister getragen sind von einer Kraft, die niemand schaffen kann. Manchmal fragen sie danach. Irgendwann. Manchmal nicht. Und beides ist okay. Weil es nicht ums Kriegen geht. Sondern ums Tun. Aus Liebe.

Janneke Botta arbeitet als Pfarrerin in Köln-Mülheim und ist bei den beymeistern aktiv.


Dieser Text wurde mit freundlicher Genehmigung von Fresh X veröffentlicht. Er erschien zuerst als Kolumne im Online-Magazin von Fresh X.

5 Kommentare

  1. Es wird sein wie zur Zeit Noahs; es wird sein wie zur Zeit Lots, denn sie sagen: „Es geht nicht um Bekehrung!“ Lk. 17, 26-30

    Ja, es wird sogar sein wie zur Zeit, als der „Sohn des Menschen“ in das Seine kam, und die Seinen nahmen ihn nicht an. Warum? Weil sie nicht glauben und sich bekehren und JESUS, das WORT GOTTES, nicht als ihren Heiland, König, Herrn und Messias haben wollten. Lk. 13, 1-5/19, 27/Joh. 1, 1-14;5, 36-47/10, 25-26/19, 15-16

    Nun ist es wie zur Zeit Noahs; nun ist es wie zur Zeit Lots! 2. Tim. 3, 1-9/Röm. 1, 18-32
    Nun ist es wie zur Zeit des „Sohnes des Menschen“! Den heiligen Schriften, JESUS, dem WORT und Evangelium GOTTES, der „Lehre des Vaters JESU“, wird nicht gehorcht. Die religiöse Welt bastelt sich „einen Jesus nach menschlicher, d. h. fleischlich gesinnter Fasson“, gemäß eigener Satzungen, Lehren, Legalisierungen von Sünden und schließt Bündnisse, die entgegen dem GEIST GOTTES sind. Jes. 30, 1/2. Tim. 4, 3-4/Röm. 8, 1-17

    Noah, der „Prediger der Gerechtigkeit“, und die Seinen, errichteten in Gottesfurcht die Arche nach dem Befehl und den Anweisungen GOTTES, Seines WORTES ! 1. Mo. 6, 5-15 ff/2. Petr. 2, 5-6
    Warum? Weil sie GOTT und seinem WORT glaubten, ihn als ihren Retter erkannten und liebten. Sie wussten, dass der HERR sein angekündigtes Gericht über die gesamte Erde (Welt) vollziehen wird.
    So setzten sie sich, im lebendigen Glauben, dem Stolz, Spott und Hohn, der Lästerung, dem Kopfschütteln, den Drohungen, der Lüge, Heuchelei, Besserwisserei und allen Hemmnissen aus, zu der eine verdorbene, gottfeindliche Menschheit fähig ist. Denn der Bau der riesigen Arche, sprich „Kasten“, geschah vor aller Augen auf dem Festland, kein Wasser in nächster Umgebung – Flut: „menschen-unmöglich“! Daher wurde der „Unwetterwarndienst Noahs“, samt „Arche-Baustelle“, aufgrund irdischer Weisheit und dem sogenannten „gesunden Menschenverstand“, inspiziert und im „Hochmut des Lebens“, Unglaubens, ignoriert.
    Wegen ihres unerschütterlichen Vertrauens auf GOTTES WORT, dem „Evangelium ihrer Errettung“ und dem angekündigten Weltgericht, sind Noah und seine Familie garantiert für Toren, auch für „Fundamentalisten“ gehalten worden. So ist es bis heute geblieben! 1. Kor. 1, 18-21/2, 14/2. Petr. 3, 1-7/Mt. 7, 24-27

    Lot, dessen gerechte Seele Tag für Tag durch den Wandel der ruchlosen Menschen gequält wurde, indem er ständig dem Hören- und Sehen müssen ihrer Gesetzlosigkeiten/Sünden ausgesetzt war, erging es ähnlich. 1. Mo. 19, 1-26/2. Petr. 2, 7-9
    Er glaubte den Boten des HERRN, dem WORT GOTTES, und erbat sich Gnade im Hinblick auf den Platz seiner Errettung: Eine kleine Ortschaft, anstatt des angewiesenen Gebirges. So entging diese Stadt, „Zoar“, durch die Barmherzigkeit GOTTES, dem Gericht. Doch die „Errettungs- und Gerichtsbotschaft“ Lots sollte sich auch wie ein Schwert erweisen, das durch die eigene Familie ging. Letztendlich wurden nur er und seine zwei Töchter verschont; denn seine Schwiegersöhne „in spe“ stempelten die „Evangelium-Botschaft“ Lots: Dem WORT GOTTES glauben und gehorchen, Bekehrung, Errettung, Gericht, „Gnade und Wahrheit“, als einen „schlechten Scherz“ ab, obwohl auch ihnen die Gesetzlosigkeit, Gottlosigkeit der Bewohner von Sodom, ebenfalls von Gomorra, nicht verborgen war.
    GOTT wollte sie verschonen, doch sie kamen um, weil sie seinem WORT nicht glaubten, nicht gehorchten, keine Gottesfurcht hatten, ihr menschliches Weltvertrauen über Gottvertrauen setzten.
    Und wie erging es Lots Frau? Aus dem Gerichtsfeuer war sie errettet! Aber nach den ersten Glaubensschritten im Gehorsam, erstarrte sie zur Salzsäule wegen ihres Ungehorsams, sprich Unglaubens gegenüber den rettenden Anweisungen, Geboten des WORTES GOTTES; 1. Mo. 19, 17: „Rette dich um deines Lebens willen; sieh nicht hinter dich, und bleibe nicht stehen in dem ganzen Kreise des Jordan.“
    Das „Salz der Wahrheit“, „Feuer des WORTES GOTTES“, gegen das Lots Frau sündigte, verzehrte augenblicklich ihr Fleisch; übrig blieb eine „Salzsäule“, mahnend für uns alle. Hebr. 4, 12-13/10, 26-31

    Obwohl der HERR JESUS so viele Zeichen und Wunder unter den Seinen gewirkt hatte, wollten die meisten, besonders die Oberen des Volkes, nicht an ihn als ihren Messias glauben. Sie erfüllten so das prophetische WORT des GEISTES CHRISTI durch Jesaja. Zwar glaubten viele Oberen an ihn, bekannten sich aber nicht zu JESUS, weil sie a) den Ausschluss aus der Synagoge fürchteten und b) die Ehre bei den Menschen mehr liebten als die Ehre bei GOTT !
    Diese Art von „Arche“, das „grüne Holz“, das „WORT vom Kreuz“, JESUS CHRISTUS, passte nicht in ihr scheinheiliges Konzept, da sie sich selbst als die „Sehenden“ rühmten. So blieben sie beharrlich im Unglauben, Ungehorsam, blind gegenüber dem Evangelium und WORT GOTTES, missachtend die ewige Konsequenz im Hinblick auf die „Sünde des Unglaubens“ an den HERRN JESUS CHRISTUS: Die ewige Verurteilung, Verlorenheit!
    Nicht so der geheilte Blindgeborene: Er entlarvte die Pharisäer der Sünde ihres Unglaubens, glaubte und bekannte sich zu JESUS, gab ihm, und so GOTT, die Ehre! Joh. 3, 14-21/5, 20-24/9, 24-41/12, 37-43/16, 8-11/Offb. 20, 11-15/21, 8

    Da ihre Sünde in die von Sodom und Gomorra gipfelte, musste der HERR über sie aussagen: „Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.“ Joh. 15, 22
    Gemäß den WORTEN des HERRN JESUS: „Es wird sein wie zur Zeit Noahs; es wird sein wie zur Zeit Lots!“, wissen die Seinen um die kurz bevorstehende Ankunft ihres Bräutigams und HERRN ! Lk. 17, 26-36/21, 28; 36

    Schriftstellen: EBF 1982 KaRo

  2. Bitte nicht fromm verallgemeinern

    Lieber Christoph Fritschi, dass „die wahre Botschaft“ aus der Verkündigung der Kirche/n entfernt wurde, halte ich schlicht nicht für wahr. Ganz allgemein zu behaupten, die Verkündigung der Liebe Gottes geschehe ohne die Notwendigkeit der Vergebung – ist so auch nicht die wirkliche Realität. Würde das so stimmen, müsste ich seit 50 Jahren blind und taub sein. Seit dieser Zeit bin ich evangelisch ehrenamtlich tätig und war auch 38 Jahre in einem Kirchenvorstand. Ich habe unzählige Predigten gehört, sehr viele Gottesdienste mit gefeiert und dabei nie erlebt, dass hier irgendwie durch die Bank billige Gnade verkündigt wurde. Ich glaube, Sie haben ein zu einseitiges Bild von Kirche und Glauben. Im Prinzip kann ich Ihren Ausführungen allerdings gut zustimmen, ich würde es nur in eine andere Sprache kleiden und wäre dankbar, wenn Sie mit den Menschen etwas gnädiger umgehen in der Einschätzung von Ernsthaftigkeit ihres Glaubens. Die großen Gestalten der Bibel waren doch alle recht unvollkommene Menschen. Selbst die Propheten hatten ihren eigenen Kopf und wollten sich nicht immer gerne von Gott beauftragen lassen. Selbst die Jünger Jesu zweifelten oder hatten falschen Vorstellungen vom Reich Gottes.

    • Ich bin zwar nicht der Adressat Ihres Kommentars , aber ich antworte trotzdem, denn mir scheint, dass Sie hier etwas völlig missverstehen. Es geht um den Bezug zum Text, und nicht um eine allgemeine Aussage über die gesamte Kirche . Und selbst wenn, dann ist das eine Aussage, die für sich steht.
      Wir müssen auch mal eine Meinung stehen lassen können, ohne diese so hinzubiegen, dass sie für uns passt.
      Sie schreiben : “ Würde das so stimmen, müsste ich seit 50 Jahren blind und taub sein.“
      Vielleicht sind Sie es auch auf die eine oder andere Weise ? Oder wollen Sie behaupten, alles zu wissen, und immer recht zu haben, während andere oft falsch liegen ?
      Nur so rein hypothetisch.
      Ich finde, der obige Kommentar bildet einen guten Kontrast zu den weichgespülten Themen, die hier allgemein präsentiert werden.

      Als wäre alles super toll in dieser Welt, und man müsste sich nur auf Gott berufen, und alles ist gut.

      Wie dem auch sei, vllt. bekomnen Sie ja eine Antwort von Christoph Fritschi. Ich selbst bin etwas in Eile, wollte aber noch meinen Kommentar hinzufügen.

  3. Liebe Leser

    Leider krankt die Kirche (damit meine ich die Gesamtheit derer, die sich Christen nennen), nicht an einem Mitgliederschwund, noch daran, dass sie nicht genug Leute „überschwatzen“ kann sich ebenso zu nennen, sondern an der Entfernung der wahren Botschaft des Herrn Jesus, der Vergebung unserer Sünden durch sein Blut, und damit der Versöhnung mit Gott dem Vater.
    Übrig blieb die fundamentlose, weil Christus-lose, Verkündigung von der Liebe Gottes ohne der Notwendigkeit der Vergebung.

    Geht man nun zu den Leuten dieser Welt und hat eine „gute Zeit“ mit ihnen, erzählt ihnen sber eben nicht von der Kraft der Vergebung durch das Kreuz Christi, beraubt man nicht nur sich selbst wahrer Nachfolge und die damit verbundenen, wunderbaren Verheissungen Gottes, des Allmächtigen, sondern noch viel schlimmer: man beraubt die verlorenen Menschen von der einzigartigen Chance, zum selbst mit Gott versöhnt zu werden.

    Aus eigener, trauriger, Erfahrung weiss ich, dass der Weg zum Vater nur über seinen Sohn, den Herrn Jesus Christus, durch das Wegwaschen unserer Sünden durch sein Blut, geht. ER und nur ER alleine ist mächtig von uns die zentnerschwere Last der Sünde zu nehmen und uns zu Kindern Gottes zu machen.

    Glauben sie aber nicht mir, sondern der Bibel: die Menschen sehnen sich nicht nach einer „guten Zeit“ mit einem hippen, pseudo-religiösen Menschen, sondern nach dem Weg, der Wahrheit und dem Leben. Und seien sie sich im Klaren darüber, dass das nur durch die persönliche Busse, dem Bruch mit der Welt und ihrer leeren Philosophie, und durch das Blut Christi geschieht.

    Wem diese Botschaft zu hart ist, hat Jesus nicht verstanden und ist (noch) nicht versöhnt durch sein Blut.

    Betet Christen, dass noch viele die rechte und wunderbare Botschaft nicht nur hören, sondern den Herrn wahrhaft aufnehmen.

    Friede euch!

    Christoph Fritschi

  4. So war Jesus auch

    Ich glaube schon: „So war Jesus auch“. Er ging ja auch zu den Menschen, hat mit ihnen gegessen, getrunken, gefeiert, Kranke geheilt, die Ehebrecherin vor der Steinigung bewahrt und er hat der Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Liebe Gottes Gestalt gegeben. Es gehen nicht nur die „beymeister“ zu den Menschen. Die Brüder von Taize bilden in aller Welt kleine Hausgemeinschaften, leben auf Zeit täglich mit den Armen, den Randsiedlern und einfachen Leuten. Es wird – so bin ich überzeugt – der langsame personelle und finanzielle Niedergang der von uns allen durchaus auch wertgeschätzten (Volks-)KIrchen vielleicht dazu führen: Dass wir als Christinnen und Christen wieder zu den Menschen gehen, Kontakte haben mit denen die nie in unsere Heiligen Hallen kommen, Gottesdienste auf Zeltplätzen stattfinden, Taufen im Fluß und das Gespräch über wichtige Fragen des Alltags in Küchen und Wohnzimmern. Kirche ist da wo Jesus Christus ist und der ist überall, wo es Dürre gibt an Liebe, Zuwendung, Solidarität, Verständnis, Kommunikation und praktischer Hilfen. Dann werden diejenigen, die nicht in unsere Heiligen Hallen kommen doch erkennen, dass unsere Christsein keine verdeckte Absicht beinhaltet, sondern eine Lebensäußerung ist. Nun ist ja nicht gesagt, dass alle Kirchen und Gruppen so arbeiten und leben. Die Evangelisation wird genauso wichtig sein. Ebenso Gottesdienst in sakralen Räumen. Aber wir müssen wieder an den Hecken und Zäune der Welt erscheinen. Dann wenn Menschen sehen, dass wir wie bescheidene kleine Licher in viel Dunkelheit sind, dann wird mit Sicherheit auch nach unserem Glauben gefragt. Denn der Glaube ist nur ein solcher, wenn er ein großes Vertrauen beinhaltet und wenn man die Botschaft von der Liebe Gottes in einer Art von Haltung und der Form einer Lebenspraxis erkennt. Kein Ort ist dazu ausersehen ein Alleinstellungsmerkmal zu haben von Heiligsein, aber jeder Ort ist heilig, in dem das Gesetz Christi praktiziert wird. Und wenn wir das Leben mit anderen Menschen teilen. Vielleicht wird die weltweite Ökumenische Kirche eine der vielen kleinen Gruppen die leben was sie glauben.

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