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Pastor Rob Bell: „Ich bin kein Universalist“

Der bekannte amerikanische Pastor und Autor Rob Bell hat Kritikern widersprochen, die ihn als "Universalisten" bezeichnet hatten.

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 Wie "The Christian Post" berichtet, stellte sich Bell im Rahmen der Vorstellung seines neuen Buches "Love Wins: A Book About Heaven, Hell, and the Fate of Every Person Who Ever Lived" in New York entsprechenden Vorwürfen. Auf die direkte Frage "Sind sie ein Universalist" antwortete der Pastor aus Michigan: "Nein. Nein, wenn ein Universalist zu sein bedeutet, dass man an einen gigantischen kosmischen Arm glaubt, der am Ende der Zeiten alle Menschen einsammelt – unabhängig davon ob sie wollen oder nicht." Dies würde die Gesetze der Liebe verletzen. "Bei Liebe geht es um Freiheit, um die Wahlmöglichkeit: Möchte ich dort sein?"

 Im Verlauf der Diskussion wurde der Pastor der Mars Hill Bible Church auch mehrmals gefragt, ob er an die Hölle als einen Ort der ewigen Verdammnis glaube. "Ich glaube an die Hölle, weil wir sie jeden Tag sehen", antwortete Bell. An anderer Stelle führte er laut "The Christian Post" aus: "Gier, Ungerechtigkeit Vergewaltigung, Missbrauch – wir sehen wir die Hölle auf Erden überall um uns herum. Die ganze Zeit." Und viele Menschen wählten die Hölle.

 Laut Bell müssten sich die Christen wieder mehr darauf konzentrieren, den Gott der Liebe zu predigen. Denn viele Menschen hätten ein krankes und gefährliches Gottesbild, das Bild eines Gottes "der nicht gut ist."

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