Innerhalb von Sekunden hat das Leben von Arne Kopfermann sich drastisch verändert. Bei einem Autounfall, bei dem er am Steuer saß, starb seine zehnjährige Tochter. Trotz allem hält der christliche Liedermacher an seinem Glauben fest. Das christliche Medienmagazin „pro“ sprach mit ihm.
Leitend ist in dem Artikel die Frage, wie ein Schicksalsschlag die Beziehung zu Gott verändern kann. Lassen sich Lobpreislieder unverändert singen, wenn die eigene Tochter stirbt? „Gott ist nicht mein Kumpel. Wir sind kein ‚duftes Team'“, so Kopfermann. Aber obschon Gott dem Familienvater nun mitunter distanzierter erscheint – seine Beziehung zu ihm hat er nie aufgegeben. Das Vertrauen in den Schöpfer ist geblieben.