Nach einem landesweiten Aufruf durch die katholische Kirche haben in Nigeria zehntausende Christen gegen Gewalt demonstriert und der Regierung Versagen vorgeworfen. Dies berichtet die taz. Auslöser sei die Ermordung von zwei Priestern und 17 Gemeindemitgliedern Ende April in einem Dorf im Bundesstaat Benue gewesen. „Das war eine gezielte Aktion“, zitiert die Zeitung eine Teilnehmerin des Trauergottesdienstes. Mit dem Kampf um Weideflächen für Vieh habe dies nichts mehr zu tun.
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