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ProChrist: Größter Gottesdienst Europas kommt 2013 aus Stuttgart

Der Startschuss für den europaweit übertragenen Satellitengottesdienst ProChrist 2013 ist gefallen: Hauptaustragungsort der sowohl räumlich als auch konfessionell weit reichenden Veranstaltung wird Stuttgart. Das beschlossen die Mitglieder des Vereins ProChrist bei ihrer heutigen Versammlung in Kassel.

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Von der baden-württembergischen Landeshauptstadt aus soll vom 3. bis 10. März 2013 das Abendprogramm an voraussichtlich über 1.000 Orte und Hauskreise gesendet werden. In der Vergangenheit verfolgten jeweils über eine Millionen Menschen die modernen Impulsgottesdienste. Nach dem ebenfalls per Satellit aus Stuttgart gesendeten JesusHouse – dem ProChrist-Event für junge Menschen im Frühjahr 2011 – wird die Stadt dann zum zweiten Mal Hauptaustragungsort eines europaweit empfangbaren Gottesdienstes. 

Mehrere regionale christliche Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften der baden-württembergischen Landeshauptstadt sowie die Ludwig-Hofacker-Vereinigung hatten ProChrist nach Stuttgart eingeladen. „Diese Einladung haben wir heute gern angenommen und damit den Wagen für das kommende ProChrist ins Rollen gebracht. Jetzt liegt eine spannende Wegstrecke mit vielen Stationen vor uns, bis die ProChrist-Abende beginnen können und Christen in ganz Europa vernetzen“, sagte Dr. Raimund Utsch, erster Vorsitzender des Vereins. Der nächste Schritt ist die Gründung des ProChrist-Trägerkreises am 8. Juli 2010 in Stuttgart. Dieser zeitlich befristete regionale Verbund ist für alle christlichen Gemeinden, Organisationen und Einzelpersonen in und um Stuttgart offen, die an der Vorbereitung des Events mitwirken wollen.

Hauptredner bei ProChrist in Stuttgart wird Pfarrer Ulrich Parzany. Der langjährige Leiter des größten europaweit übertragenen Gottesdienstes prägt bereits seit vielen Jahren mit seinen Predigten die Veranstaltungen. Mit ProChrist aus Stuttgart möchte er wieder viele zehntausend Menschen in Europa erreichen: „Als Christen haben wir ein fantastisches Geschenk bekommen: die bedingungslose Liebe Gottes. Diese aus meiner Sicht beste Botschaft der Welt wollen wir an Zweifelnde und Suchende weitergeben. Ich freue mich darauf, vom Glauben an einen lebendigen, liebenden Gott berichten zu können und dadurch den Menschen unserer Zeit eine Perspektive für ihr Leben aufzeigen zu können.“

Die vergangenen ProChrist-Events waren aus Chemnitz (2009) und München (2006) übertragen worden. Dort hatten sich jeweils bis zu 90 Gemeinden im lokalen Trägerkreis engagiert. Die festlichen Impulsgottesdienste mit Wortbeiträgen, Musik, Theater und Interviews verfolgten die jeweils weit über eine Millionen Menschen am zentralen Austragungsort beziehungsweise per Satellitenübertragung in Kirchen, Gemeindehäusern und anderen Veranstaltungsräumen. 2013 wird das komplette Programm erneut per Satellit gesendet, gleichzeitig aber auch im Fernsehkanal ERF eins und im Internet gezeigt. „So hoffen wir, noch mehr Menschen insbesondere in Haus- und Gebetskreisen oder Bibellesegruppen mit unserer Botschaft erreichen zu können. Dauerhaft sind wir sicher, dass ProChrist im doppelten Wortsinn zum Gemeindewachstum beitragen kann: zum Wachstum in reinen Zahlen ebenso wie zum inneren Wachstum der Gemeindemitglieder“, sagte Raimund Utsch.

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