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Stummer Protest: Flashmob gegen Christenverfolgung

Mit einem Flashmob in mehr als 20 Städten wollen am kommenden Samstag knapp 1.000 Menschen in Deutschland und Österreich gegen Christenverfolgung protestieren. Eingeladen wird über Facebook, jeder kann teilnehmen.

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Die Aktion „Stumm die Stimme erheben“ soll ein Zeichen gegen die weltweite Christenverfolgung setzen, heißt es in der Veranstaltungsbeschreibung auf Facebook. Derzeit beteiligen sich 19 Städte in Deutschland an dem Flashmob, darunter Berlin, Köln, München und Frankfurt. In Österreich versammeln sich die Teilnehmer in Wien und Salzburg.

Die Aktion beginnt in allen Städten um 16 Uhr mit der Versammlung auf einem öffentlichen Platz der jeweiligen Stadt. Zuerst würden alle Teilnehmer aufgefordert, sich lautstark zu verhalten, um Passanten auf den Flashmob aufmerksam zu machen. Sobald der jeweilige Leiter einen Signalton erklingen lässt, sollten sich alle Teilnehmer auf den Boden knien, die Hände auf den Rücken gelegt und den Blick zum Boden gerichtet. Der Verantwortliche des jeweiligen Treffens solle dann für alle hörbar Eckdaten zum Thema Christenverfolgung verkünden, schreiben die Organisatoren. Anschließend beten alle gemeinsam das Vater Unser.

Während der Aktion wird auf den Plätzen außerdem eine Spendenbox aufgestellt. Die Einnahmen sollen syrischen Flüchtlingen im Libanon zugute kommen. Die Idee zu dem Flashmob, der auf Initiative von Privatpersonen entstand, stamme von der Hilfsorganisation Open Doors, die eine ähnliche Aktion bereits am Bahnhof Zürich in der Schweiz durchführte.

An der öffentlichen Veranstaltung kann jeder teilnehmen. Unter der Facebook-Einladung findet sich eine Liste, in welchen Städten ein Flashmob stattfindet. Bislang haben rund 900 Personen auf Facebook ihre Teilnahme zugesagt.

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(Quelle: Christliches Medienmagazin Pro)

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