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truestory: 336.000 Jugendliche erleben Jesus

Die Jugendevangelisation truestory hat in den letzten sechs Wochen rund 336.000 Jugendliche und junge Erwachsene erreicht. Im Live-Chat wurden über 8.000 Fragen gestellt.

Die Teilnehmenden kamen nach Angaben von truestory zu Live-Events an etwa 270 Veranstaltungsorten sowie im einwöchigen Livestream auf YouTube oder BibelTV zusammen. Rund 5.000 Ehrenamtliche aus allen Altersgruppen engagierten sich bei der Evangelisation.

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Die fünf Live-Sendungen moderierte das Rap-Duo O’Bros. Sie sprachen mit Studiogästen über deren Erlebnisse mit Jesus. Ein ehemaliger Drogendealer erzählte von seiner 180-Grad-Lebenswende. Eine Geflüchtete aus Syrien berichtete, wie Jesus ihr neue Sicherheit schenkte.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer konnten im Live-Chat Fragen stellen – über 8.600 waren es laut truestory insgesamt. Die Theologin Julia Garschagen vom Pontes Institut für Wissenschaft, Kultur und Glaube beantwortete einige davon. „Unser Herzensanliegen für truestory war zu zeigen: In den großen Fragen der Gen Z nach Identität, Gerechtigkeit und Sicherheit ist das Evangelium relevant“, sagte Garschagen. „Mit Jesus unterwegs zu sein, ist intellektuell inspirierend und emotional erfüllend.“

Bislang haben sich nach Angaben von truestory 120 Personen für den Nachfolgekurs „Real Talk“ angemeldet. Dort können sie ihren Glauben vertiefen.

2 Kommentare

  1. Gemeindeanbindung/en ??!!

    Finde ich eine wunderbare Sache. Mir ist nur der Gedanke gekommen, dass es immer sinnvoll ist, diese an eine (oder mehrere) Gemeinde/n anzubinden. Bei Evangelisationen war schon immer die Nachhaltigkeit ein Problem. In Gemeinden darf man ja (langsam) „schnuppern“ bzw. langsam hinein wachsen. Oder sich eine andere Gemeinde suchen. Natürlich darf und sollte man die auch hier angebotenen Kurse besuchen (wahrscheinlich im Netz), das ist auch gut und sinnvoll. Die Art der Gemeinde bzw. des Frömmigkeitsstiles (landeskirchlich evangelisch, katholisch, altkatholisch, freikirchlich, oder überhaupt vorher keine Kontakte) ist dabei nachrangig – nur sollten dann Gemeinden eingebunden sein. Dies wäre auch im Sinne einer guten Ökumene sinnstiftend. Furchtbar wäre die falsche Annahme, da wäre irgend eine religiöse Konkurrenz unterwegs. Dies ist aber keinesfalls meine Annahme, aber sie wäre nicht unnatürlich.

    • Das Angebot von Alpha Real Talk wendet sich in erster Linie an Menschen, die truestory allein am Fernseher oder am Computer/Handy angesehen und (noch) keine Kontakt zu einer Gemeinde haben. Die 270 Veranstaltungsorte bieten eigene vertiefende Angebote an.

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