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US-Kardinal wird Papst Leo XIV.

Das Konklave hat den US-amerikanischen Kardinalbischof Robert Francis Prevost zum neuen Papst gewählt. In seiner ersten Rede bedankt er sich bei seinem verstorbenen Amtsvorgänger Franziskus.

Von Daniel Wildraut / mit epd-Material

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„Der Friede sei mit euch allen“. Mit diesen Worten hat der neue Papst Leo XIV. die Menschen auf dem Petersplatz begrüßt. Der 69-Jährige sprach vom Frieden, dem Dialog, der Einheit und der Notwendigkeit einer missionarischen Kirche. Im Anschluss an seine italienische Ansprache wandte er sich in Spanisch an die Menschen auf dem Petersplatz. Er war mehrere Jahre als Bischof in Peru tätig. Leo XIV. erinnerte auch an seinen Amtsvorgänger. Viele hätten noch die geschwächte, aber dennoch starke Stimme von Papst Franziskus im Ohr, der Rom und der ganzen Welt an Ostern seinen Segen gespendet habe. „Danke, Papst Franziskus!“, sagte er. Er wolle diesen Segen weiterführen. Abschließend spendete der neugewählte Papst den traditionellen Segen „Urbi et orbi“.

Leo XIV. wurde 1955 in Chicago geboren und studierte zunächst Mathematik und Philosophie. Anschließend trat er in den Augustinerorden ein. 1982 wurde er zum Priester geweiht. Von 2015 bis 2023 war er Bischof in Chiclayo/Peru. „Ich war mein ganzes Leben Missionar“, sagte er vor einigen Jahren über sich selbst. Der verstorbene Papst Franziskus hatte ihn im Januar 2023 zum Erzbischof und Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe (die Bischofsbehörde in der römischen Kurie) ernannt – sowie zum Präsidenten der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika.

Die Wahl Robert von Francis Prevost, zumal nach nur vier Wahlgängen, ist durchaus eine Überraschung. Leo ist der erste US-amerikanische Papst in der Geschichte der Katholischen Kirche. Er spricht fünf Sprachen, hat seit 2015 auch die peruanische Staatsbürgerschaft und gilt als pragmatischer Kosmopolit. Geschätzt wird er von konservativen und progressiven Kirchenvertretern. Dies dürfte seine Wahl begünstigt haben.

Vatikan-Experte Florian Breitmeier aus der NDR-Redaktion Religion und Gesellschaft, sprach in der Analyse bei Tagesschau 24 davon, dass sich die Kardinäle von Leo erhofften, „Brücken zu Bauern, aber keine Mauern.“ Was Reformthemen der Katholischen Kirche in Deutschland betreffe, zum Beispiel die Frauenordination, da sei Prevost bislang nicht als Vorreiter hervorgetreten. Ob Leo XIV. auch theologische Reformen einleitet, da müsse man abwarten. „Da bin ich erst einmal zurückhaltend.“

„Habemus Papam“

Kardinalprotodiakon Dominique Mamberti hatte vor dem ersten Auftritt Leos mit der traditionellen Formel „Annuntio vobis gaudium magnum, habemus Papam!“ („Ich verkünde euch eine große Freude, wir haben einen Papst!“) die Wahl eines neuen Papstes verkündet.

Vor der Wahl waren manche Experten eher davon ausgegangen, dass nach dem Polen Karol Wojtyla (Johannes Paul II.), dem Deutschen Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.) und dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio (Franziskus) das Konklave wieder einen Italiener bestimmen würde.

Leo XIV. ist nach katholischer Zählung der 267. Bischof von Rom und Oberhaupt von weltweit rund 1,4 Milliarden Katholikinnen und Katholiken. Sein Namensvorgänger Leo XIII. (1878 – 1903) galt als „politischer“ Papst. Er verfasste die erste Sozialenzyklika der Katholischen Kirche.

Biografie bei Wikipedia

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21 Kommentare

  1. Zu manchen (kritischen) Kommentaren hier zu mehreren Beiträgen kann ich nur sagen:

    Welch Überraschung, der neue Papst ist katholisch.

  2. Um es gleich vorweg zu sagen: das Pontifikat von Jorge Bergoglio war für alle traditionsbewussten Katholike eine Tortur! Als gestern Robert Prevost auf der Loggia des Petersdoms als Papst Leo XIV. erschien, sah man sofort, dass wieder andere Zeiten angebrochen sind! Dort stand kein Johannes der 24., kein Johannes-Paul III. oder gar Franziskus II. sondern Leo. Der letzte Papst Leo starb 1903, so setzte Prevost damit offensichtlich neue Akzente – von seinem ordentlichen Papstgewand gar nicht zu sprechen. Bergoglio setzte sofort auf Konfronation, auf Anderssein/Andersmachen. Prevost ist nicht unbedingt der absolute Wunschkanditat, der die Kirche wieder ins rechte Lot bringen kann; aber der hochgeschätzte Cardinal Burke sagte, Gott war uns gnädig durch die Wahl von Cardinal Prevost. Wollen wir hoffen, dass alle Progressisten und Pseudo-Reformer vom neuen Papst bitter enttäuscht werden, und dass er Jesu Auftrag an Petrus fortetzt: „Stärke deine Brüder!“ (Bei der Übertragung nahm der Papst bezug auf das Fest der Gottesmutter von Pompej, das gestern begangen wurde. Da unterlief den übersetzenden Moderatoren ein unverzeihlicher Fehler: sie sagten „Fest der ANBETUNG der Madonna von Pompej“. Verehrung wäre das richtige Wort gewesen! Anbetung gebührt nur Gott allein! Da wurde wieder Wasser auf die Mühlen von Protestanten gegossen, die behaupten, Maria würde in der katholischen Kirche angebetet. Vielleicht war der Übersetzungsfehler sogar Absicht….)

    • Antwort an Gerhard P.: Ich glaube schon, daß unser katholischen Geschwister im Glauben einen Papst brauchen für das 21. Jahrhundert. Aber mit dieser Bemerkung möchte ich auch den Kommentar beenden, da ich gebetsmühlenhaft in vielen Jahren dazu sehr viel verfasst habe.

  3. Papsttum, Maria und Heiligenverehrung, Gold, Weihrauch und Brimborium, als evangelisch /freikirchlicher Christ sträuben sich mir die Nackenhaare.
    Gott sei Dank bin ich nicht der Einzige !

  4. Zunächst wird es unter dem neuen Papst zu einer Fortführung des missionarischen Agierens kommen, was durchaus notwendig ist auch im Blick auf die westliche Welt, die sich vom rechten Glauben entfernt. Es wird keine bequemen Lösungen geben. Auch unser Herr Jesus Christus war nicht bequem, sondern wahrhaftig, darum allein geht es. Ich wünsche dem Heiligen Vater viel Weisheit und die Liebe zu allen Menschen, die er in seinen ersten Worten nach seiner Ernennung ausgesprochen hat!

    • Liebe Frau Simili, die Bibel sagt in Matth.23,9 „Und ihr sollt niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist“. Auch die kath. Kirche hat sich von Anfang an, sehr weit von Gottes Wort entfernt – und sie sehr vermenschlicht. Was wir heute wieder brauchen, sind apostolische Gemeinden, die den Herrn Jesus lieb haben, sein Wort lieben und halten. Damit die Kraft Gottes wieder sichtbar wird. Lieber Gruß

      • In erster Linie brauchen wir Schuldbekenntnis und Vergebungsbereitschaft. Und das fehlt leider häufig bei Turbo-Christen. Ich kenne viele Katholiken, die vielleicht nicht so bibelfest sind wie wir Freikirchler, dafür aber nicht so überheblich, das Herz am rechten Fleck haben und im Verborgenen tätig Liebe üben. Viele Katholiken, allen voran Papst Franziskus, setzen bzw. setzte sich tatkräftig für den Schutz der Mitwelt, der Lebensgrundlagen aller ein und nehmen/nahm dazu politisch Stellung. Diesen Mut und diesen Einsatz für die geschundene Schöpfung vermisse ich in vielen Freikirchen. Ich bin auch so dankbar, dass sich Robert Francis Prevost mutig gegenüber J.D. Vance kritisch äußerte. Wir werden uns mal wundern, wem alles wir da mal in der Ewigkeit begegnen.

  5. Ein Mensch der Mitte in dieser polarisierten Welt ist sicherlich keine schlechte Wahl.

    Nach Franziskus meines Erachtens wieder ein Papst, der zeigt, dass sich die katholische Kirche nicht mehr so europazentriert ausrichtet, was angesichts der Mitgliederzahlen weltweit auch folgerichtig ist.

    Was aber wohl wie bei Franziskus auch bedeuten kann, dass die europäischen Reformwünsche kaum Gehör finden werden.

    Nun ja, warten wir es ab.

    • Neuevangelisation weltweit notwendig

      „Der Friede sei mit euch allen“. Mit diesen Worten hat der neue Papst Leo XIV. die Menschen auf dem Petersplatz begrüßt. Der 69-Jährige sprach vom Frieden, dem Dialog, der Einheit und der Notwendigkeit einer missionarischen Kirche. Leider wachsen unsere Kirchen in Europa nicht mehr, entgegen den Beobachtungen weltweit. Ich denke, daß Neuevangelisationen überall und weltweit für sich gesehen hier sehr notwendig wäre. Hier könnten sich die beiden großen (Noch-)Volkskirchen auch in Deutschland gerne beteiligen.

  6. In der Katholischen Kirche geht es sehr viel um „den Menschen“ Leider hat sich die Katholische Kirche sehr weit, von der „apostolischen Gemeinde“ entfernt und damit auch alle Kraft und Authorität verloren – sie ist ein großer „religiöser Verein“ mit vielen Traditionen. Durch ihre zahlreichen Sonderlehren (Marienkult, Zölibat, Heiligenverehrung, Menschenkult – Unfehlbarkeit des Papstes u.v.m), betreibt sie Götzendienst und predigt damit ein falsches Evangelium! Der Heilige Geist kann da nicht sein! So mag auch der neue Papst viele schöne u. wohlklingende Worte sprechen, verändern werden sie nichts. So herrscht auch im Vatikan ein antichristlicher Geist, letztendlich – ein Freund der Welt. Traurige Wahrheit von Anfang an.
    Lieber Gruß Martin

    • Ein antichristlicher Geist herrscht derzeit schon eher im Weißen Haus. Wo der Heilige Geist sein kann und wo nicht maßen wir uns besser nicht an zu beurteilen. Ich erlebe oft sogar beim Verhalten von Atheisten mehr Heiligen Geist als bei überheblichen Superfrommen. Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.

      • Lilo Horsch: Da kann ich gerne zustimmen. Gott sei es gedankt weht der Heilige Geist da wo er will, wo wir ihn nicht hindern, aber auch und gerade bei Menschen wo wir dies zumeist nicht so ohne weiteres vermuten. Diesbe schreibt hier unter jesus.de selten mal jemand. Propheten können damals und heute durchaus nicht nur superfromme oder überhaupt fromme Leute sein. Und auch bei Klimarettern wirkt der Heilige Geist, sie beten nicht alle, aber sie möchten dass kommende Generationen auf dieser Erde überleben können. Auch der berühmte katholische Gelehrte Karl Rahner, durchaus nicht im Verdacht ein Modernist zu sein (was immer das auch ist), hatte damals beschrieben, daß manchmal Menschen sehr christlich sind, ohne es bewusst wahr zu nehmen. Ein gutes Beispiel hat Jesus selbst auch gegeben, als er ausgerechnet den barmherzigen Samariter (damals waren Samariter in jüdischen Augen Atheisten) als jenen Menschen beschrieb, der das Gesetz Gottes – nämlich einem Hilfsbedürftigen zu helfen – für selbstverständlich hielten. Vorbeieilenden Berufjuden hatten dagegen zu viele wichtige Termine. Im Weißen Haus haust ein Antragsteller auf Zulassung als Antichrist. Und dem Martin Dobat muss man hier wieder vorhalten, daß Traditionen unserer Schwestern und Brüdern bei den Katholiken noch lange keine Sonderlehren sind. Auch wir Evangelischen haben Synoden und Kirchenleitungen. Oder Kirchenordnungen, und die wurden ebenso nicht im Himmel formuliert. Und wie kann man behaupten dort würde der Heilige Geist im Vatikan und in katholischen Kirchen nicht wehen? Egal ob Kirche mit Bischof, Kirchenpräsident, Stammapostel und Bruderrat: Christ:innen sind Menschen, die Gottes Liebe Raum in ihrem Leben geben. Daß der Heilige Geist nur beim Martin Dobat weht, kann ich mir nicht vorstellen. Unsere menschlichen Formen, dem Glauben Ausdruck zu verleihen, sind vom Dogma angefangen bis zu den Kirchenlehren und -traditionen, nur durch Menschen gedacht. Wir sehen die Wirklichkeit, sagt die Bibel, hier nur wie in einem Dunklen Spiegel. Aber wenn wir im Himmel Gott begegnen, sehen wir nur noch seine Liebe. Das Geheimnis dieser Liebe ist, dass sie nicht unser Privatbesitz sein kann. Aber sie darf nie gegen Menschen, oder zur Unterstützung von Macht und Gewalt, verwenden. Liebe ist Dienst, Begleitung, Sanftmut, einem Menschen aufzuhelfen, aber nicht ihn wie ein Stück Holz zu biegen, Dann können Menschen brechen, auch mit oder durch eine Religionsform, die dann keine wirkliche Liebe praktiziert. Die mit Brimborium formulierte Kirchen- und Christenkritik des Stammtischbruders entspricht nicht jener Toleranz, über die Christinnen und Christen verfügen müssten, um über kirchliche Unterscheidungslehren angemessen zu diskutieren. Es gibt womöglich deshalb so viele Konfessionen, Kirchen und Frömmigkeitstraditionen – entweder weil wir in Gottes Augen wie ein bunt-vielfältiges Biotop sind – und/oder jeder seine eigene Sichtweise auf den Glauben eher als absolute Wahrheit einstuft. Die absolute Wahrheit ist nur Gott.

        • Selbst wenn das wahr wäre, macht ihr nicht viel draus. Oder wo sind die friedens- und versöhnungsschaffenden Aktionen der Atheisten?

        • Die Tür zu Gott in jeder Seele ist immer offen.

          Nein, lieber Dieter. Glaube ist nicht WISSEN, sondern Glaube ist ein sehr großes Vertrauen auf Gott. Man darf sich Gott auch in die Arme werfen. Glaube ist als hier gewählter Begriff nicht eine Annahme, sodaß wer wenig weiß auch viel glauben muss. Es gibt auch ganz viele Christinnen und Christen in allen Kirchen, Konfessionnen und Frömmigkeitstraditionen, die in ihrem Leben auch immer Glaubens- und Gotteserfahrungen erleben. Nur kann man dem Nichtgläubigen, welche ich niemals in eine negative Kathegorie einordne, aber leider unterstellen – und bezogen auf Erfahrungen stimmt dies – daß sie als (Glaubens-)Blinde nicht über die Farbe sprechen können. Mein alter Schullehrer vor weit mehr als 65 Jahren hatte, leicht zwischen Ironie und Humor angesiedelt, folgende Bemerkung dazu gemacht: „Es gibt Menschen, die glauben nur daß ein Pfund Knochen eine gute Suppe ergibt“! Für uns ist Glaube konkret, Gott handelt und redet in unserem Leben, für Aussenstehende mag Glaube als ein festes Vertrauen auf Gott rein im Subjektiven verhaftet sein. Dies will ich gerne zugeben. Für Menschen die Gott suchen sei mitgeteilt, daß Gott ins Herz sieht und was wir wirklich empfinden. Die Tür zu Gott in jeder Seele ist immer offen. Also herzliche Einladung an Dieter oder jeden der dies hier etwa liest. Gleichzeitig kann ich sagen, daß man diese meine Auffassung weder belegen noch widerlegen kann, aber jeder kann es ausprobieren und wenn er/sie es ernstmeint, wird hinter der Tür Wahrheit erscheinen und die Seele erfreuen. Petrus war auch so ein Menschenfischer. Allerdings hat er Menschen nicht mit Netzen gefangen, sondern
          mit der Liebe Gottes.

  7. Ich schließe mich meinem Vorkommentator an, ich hätte mir ein Gebet zu unserm Herrn gewünscht anstatt zur Maria. Was Papst Leo XIV selbst betrifft wünsche ich ihm Gottes Segen für sein Amt und viel Kraft für sein Amt und dass er vom Heiligen Geist geleitet sein möge! Ich habe mich gefreut, dass er die missionarische Aufgabe der Kirche und den Frieden auf der Welt so betont hat und hoffe, dass er sich für beides einsetzt und engagiert. Vielleicht kann er als Landsmann die Sichtweise vom US Präsidenten etwas ändern und zum Frieden in der Welt beitragen, das wäre mein großer Wunsch.

    • Maria wird im Katholizismus nur verehrt

      Lieber Esther: Ich bin evangelisch, aber leider darüber informiert, daß zur Maria nicht gebetet wird. Sondern Gläubige bitten Maria, für sie zu beten bzw. zu bitten. Dies ist leider ein altes Missverständnis. Maria war eine ganz normale Frau. (in der Bibel steht im Urtext das Wort für „junge Frau“, nicht ein anderes nichtzutreffendes Wort für Jungfrau). Zufällig habe ich vor Jahren einmal einen Aufsatz von Papst Benedikt gelesen, daß – was mir aber selbstverständlich vorkam – Maria als Gottesmutter auch ganz normal gestorben ist und auf dem normalen Weg ins Ewige Leben gekommen ist. So könnte ich theoretisch auch meine Großmutter im Himmel bitten, für mich bei Gott vorstellig zu werden. Aber ich wende mich lieber an Gott selbst.

      • Mein katholischer Freund betet nur zu Maria und geht ab zu und zum Priester. Ich werde ihm sagen, dass er das mit der Mutter Gottes in den falschen Hals bekommen hat 😉

      • Am 22. August z.B. feiert die Katholische Kirche „Mariä Königin“. Maria wird als Königin oder Himmelskönigin bezeichnet. Es wird auch ihrer Himmelfahrt gedacht. In vielen katholischen Kirchen stehen Marienstatuen und vor ihnen wird auch zu Maria gebetet.

  8. Für evangelische Ohren immer wieder befremdlich, wenn zu Maria gebetet wird und sie zur Vergebung der Sünden ins Spiel kommt. Ich kenne mich zu wenig aus, um zu beurteilen, ob das Ave-Maria traditionell an dieser Stelle kommt oder ob der neue Papst es gewählt hat. Beides sagt mir nicht zu.

    Für die katholische Kirche scheint mir Leo XIV aber eine gute Wahl zu sein. Er wirkte auf mich, als könnte er sowohl traditionelle als auch politisch modernere Standpunkte vertreten. Ich bin gespannt und wünsche ihm Gottes Segen für die neue Aufgabe.

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