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Virtuelle Reise in die NS-Zeit

Sie erlebte die Reichspogromnacht 1938 in München: Für das Projekt „Inside Pogromnacht“ hat Charlotte Knobloch über 1000 Fragen beantwortet und nimmt Schüler per VR-Brille mit in die NS-Zeit.

Vor dem Hintergrund, dass es bald keine NS-Zeitzeugen mehr geben wird, ermöglichen solche KI-Projekte, dass künftige Generationen wenigstens virtuell Holocaust-Überlebenden begegnen und ihre Einzelschicksale erfahren. Die 92-Jährige ist Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern.

Quelleepd

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1 Kommentar

  1. Bleibende Erinnerungskultur

    Es ist gut, dass noch einige Holocaustüberlebende unter uns sind und dass hier auch die KI für spätere Zeiten eine Begegnung mit ihren Erfahrungen ermöglichen wird, wenn sie auf Erden hier nicht mehr unter uns sind. Die aktuelle Pest des Antisemitismus unter uns in Deutschland macht eine Erinnerungskultur um so dringender.

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