Aus Solidarität haben sich circa 350 Menschen aus ganz Deutschland am Samstag (18.05.) auf dem Bochumer Husemannplatz versammelt, um zum Gebet für verfolgte Christen aufzurufen. Organisiert von „Aktion für verfolgte Christen und Notleidende“ (AVC Deutschland) trafen sich gegen Mittag Bürger aller Altersgruppen und verschiedener Nationalitäten.
„Wir wollen für die Verfolgten aufstehen und für sie eintreten. Wir haben die Freiheit dazu“, schreiben die Veranstalter auf ihrer Webseite. Gemeinsam sangen die Christen zu Beginn der Veranstaltung Lobpreislieder, um sich für den Marsch durch die Stadt vorzubereiten.