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Rumänien führt Gedenktag für verfolgte Christen ein

Rumänien begeht zukünftig den 16. August als nationalen Tag des Gedenkens an die weltweite „Gewalt gegen Christen“. Das Plenum des rumänischen Abgeordnetenhauses soll einen entsprechenden Beschluss gefasst haben. Das berichtet die Stiftung Pro Oriente.

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Nach Angaben der Stiftung werden am Gedenktag in Zukunft das Parlamentsgebäude, die Regierungsgebäude in Bukarest und in den Provinzen, der Triumphbogen in Bukarest und der Mogosoaia-Palast rot beleuchtet werden. Auch die staatlichen rumänischen Medien werden am 16. August zukünftig in besonderer Weise über die Verfolgung von Christen in der Vergangenheit und Gegenwart berichten.

In Rumänien ist der 16. August der Gedenktag der Brancoveanu-Märtyrer. Die rote Beleuchtung hatte zunächst die internationale päpstliche Hilfsorganisation „Kirche in Not“ beim Kolosseum in Rom eingeführt. Der Abgeordnete Daniel Gheorghe, der das neue Gesetz ins Parlament einbrachte, sagte, es sei seine Hoffnung, dass die Christen dadurch ermutigt würden, ihr Recht zu verteidigen, „den Glauben ohne Furcht oder Behinderung zu bekennen“.(nate)

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