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Suchthilfe: Serrahner Diakoniewerk wird Teil des Blauen Kreuzes

Das Serrahner Diakoniewerk (SDW) ist seit dem 1. September Teil des Blauen Kreuzes. Die SDW betreibt in und um Serrahn nahe des Krakower Sees in Mecklenburg-Vorpommern seit vielen Jahren verschiedene Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe.

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Der Verein Diakonisches Zentrum Serrahn, heute Mitgesellschafter des SDW, hatte Anfang des Jahres den Willen bekräftigt, die christliche Prägung der Angebote für Klienten und Mitarbeitende neu auszurichten und zu intensivieren und damit neue Wege einzuschlagen. „Die Übernahme durch das Balue Kreuz erfolgte dadurch  folgerichtig“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

1971 gründete sich im ehemaligen Pfarrhaus Serrahn, die „Arbeitsgemeinschaft zur Abwehr der Suchtgefahren“ als Nachfolgeorganisation des in der DDR verbotenen Blauen Kreuzes in Deutschland. Die Arbeit war von Beginn an geprägt von einem Leben in familiärer Atmosphäre auf Grundlage des christlichen Glaubens. ln den 90er Jahren entstanden nahe des Krakower Sees dann weitere Angebote für Suchtkranke, unter anderem mit dem Bau einer Rehabilitationsklinik mit 42 Plätzen, mit der Etablierung einer Nachsorgeeinrichtung und dem Ambulant Betreuten Wohnen.

Link: Serrahner Diakoniewerk

Das Blaue Kreuz Deutschland unterstützt in 35 Einrichtungen suchtgefährdete und suchtkranke Menschen sowie Angehörige. Darüber hinaus engagieren sich an 360 Standorten mit über 1.050 Gruppen- und Vereinsangeboten ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende für abhängige Menschen und Angehörige.

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